Wie funktioniert das Modul, das beim Finden des richtigen Studiengangs helfen soll?
aspseka
Das ändert nichts daran, dass es mit Mathematik (so wie im Studium/Forschung der Mathematik) so gut wie nichts zu tun hat. Und auch mit "Variablen und Gleichungen" rechnet man i.W. in der Schule. Grundlage für ein Mathematikstudium ist das nicht.
Der Unterschied ist um Welten größer als zB Chemie, Biologe oder Physik.
Ah, ok, ja, das ist dann etwas anderes.
Wenn das in dann Nachfragen beinhaltet und mehr in Richtung mündliche Prüfung geht, bin ich ganz bei Dir, das hat Potenzial fairer zu sein. Ist natürlich gerade für die Lehrkraft wesentlich aufwendiger.
I admire your efforts and support! However, having experienced similar in close vicinity, I'd like to encourage you to obtain some advice along the lines of "stop walking on eggshells". Just to ensure you are really able to make your decisions based on what you really want and need. This is not always easy and oftentimes painful.
All the best, man!
Use whatever mod tends to their community best.
*Kasino
Tragisch. Man hätte aber auch darauf kommen können, dass das keine so tolle Idee ist, sich in einer Gitterbox von einem Radlader hochheben zu lassen.
Ich habe damals mitbekommen, wie die "bewertet" wurden. Und da es dann eigentlich immer Gruppenarbeiten waren...
Achso. Krass. Denke aber, eine Eingangsprüfung würde da ggf nicht soviel bringen, es kommt ja kaum darauf an, wieviel man bei Studienbeginn weiß, sondern ob man es im Studium lernen kann. Ein Test, der sowas abbildet wäre schon eine Aufgabe.
Alternativ wäre ein System wie in den Staaten eine Option: Man startet mit Kursen aus sehr vielen Fächern, bevor man sich festlegt. Nachteil: Die haben gewissermaßen die Oberstufe da rein ausgelagert...
Dass man eine Berufsberatung braucht, um sich die naheliegende Frage zu stellen, was mit dem Betrieb der Eltern einst passieren soll...
Für Chemie ist "gut in Mathe" auch relativ. In der Regel gibt es eigene Kurse nur für angehende Chemiker.
Ich finde Deinen Vergleich treffend: "Lesen und Schreiben" und "Literaturwissenschaft". Während Analphabetismus ein Hindernis für die Literaturwissenschaft ist, sind mangelnde Orthographiekenntnisse (oder eine Legasthenie) dies nicht.
Logisches Schließen, Beharrlichkeit und Kreativität sind Voraussetzungen für die Mathematik, Rechnen können eher nicht. (Sich überlegen zu können, wie man ein Problem lösen könnte ist wichtig, es wirklich lösen zu können nicht so.)
Und in dem Sinne geht der Schulunterricht da vorbei, da hat eine Gedicht- oder Prosadiskussion mehr mit Literaturwissenschaft zu tun als "Textaufgaben" mit der universitären Mathematik.