Deutschland
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Scheinbar verstehen die nicht, dass die SPD abgewählt wurde. Und das über 80% der Bevölkerung WENIGER und nicht mehr sozialdemokratischen Einfluss wollen.
Von Aufarbeitung des Wahldebakels keine Spur.
Es geht nur um Ideologie, nicht daran, was gut für unser Land wäre. Was gut wäre, um zu verhindern, dass sich noch mehr genervt von den ehemaligen Volksparteien abwenden und AfD wählen
Scheinbar verstehst du nicht, dass die SPD von SPD-Wählern gewählt wurde und sie diese vertritt. Sie kann doch nicht gegen ihre Wähler Politik machen. Über 70 % der Wähler (nicht Bevölkerung) wollen auch nicht die Union.
Das einstehen für „dein“ Land ist eine ziemlich ideologische Position von dir. Finde ich nicht gut.
Was ist das denn für ein sinnloser Take? Die SPD ist in eine Regierung mit demokratischer Mehrheit gewählt worden, um dort zumindest teilweise ihr Programm umzusetzen. Dass Leute, die Grüne oder Linke gewählt haben, sich weniger Soziales wünschen, darf auch bezweifelt werden. Und dass überhaupt nur 71% der Bevölkerung wahlberechtigt sind, davon 82,5% gewählt haben und davon 13,8% an der Fünfprozenthürde gescheitert sind sollte auch nicht vergessen werden.
Es haben also 29% der Bevölkerung mit Union oder AfD rechts der SPD gewählt. Wenn ich mich nicht verrechnet habe ist das nicht "mehr als 80%".
Ich finde Sozialdemokratie gut, wenn sie auch sozial ist. Mit der CDU/CSU wird immer nur nach unten getreten, die Arbeiter, die Arbeitslosen und die Migranten kriegen z.B. auf den Deckel (weil die ganzen BILD-Leser ja einfache Sündenböcke und Feindbilder wollen), während man den Unternehmen in den Hintern kriecht. Umweltschutz und Klimawandel werden zur Nebensache.
Ich fänds daher gut, wenn die SPD Kante zeigen würde und sich auf ihre sozialdemokratischen und linken Grundwerte besinnt, anstatt nur Mitläufer unter dem Multimillionär Merz zu sein. Die Union muss verstehen, dass sie auch auf die SPD angewiesen ist. Ich bin z.B. für eine Reichensteuer und die Mindestlohnerhöhung ist auch wichtig für Millionen von Menschen.
Diese sogenannten Grundwerte hat die SPD in ihrer Geschichte schon sehr früh ("Burgfriedenspolitik" im 1. Weltkrieg) und dann regelmäßig immer wieder verkauft.
Der einzige Grundwert, den die SPD noch hat, ist der Wert des Grundstücks, auf dem ihre Parteizentrale steht. (und der vielen anderen Grundstücke, die sie besitzt, denn die SPD ist sehr vermögend)
~ Volker Pispers
Ziemlich sicher wollen das nicht über 80% der Wähler.
Ich habe nicht die SPD gewählt. In dieser Koalition hoffe ich dennoch, sie fahren mit der schwarzen Pest Schlitten. (Musst dir keine Sorgen machen, werden sie nicht, es ist die SPD.)