2005 gab es eine Pensionsreform. Bis dahin wurden die besten 17 Arbeitsjahre als Bemessungsgrundlage herangezogen um die Pension zu errechnen.
Seitdem wird die Grundlage jedes Jahr um ein Jahr angepasst.
Diejenigen welche 2005 in Pension gegangen sind, denen wurden die besten 17 Jahre angerechnet.
Diejenigen welche 2015 in Pension gegangen sind, denen wurden die besten 27 Jahre angerechnet.
Die die 2025 in Pension gehen, denen werden die besten 37 Jahre angerechnet.
https://www.wko.at/sozialversicherung/pensionsberechnung-altrecht
Das bedeutet, dass alle welche vor 2027 in Pension gehen, besser aussteigen als alle die danach gehen. Bei denen die vor 2020 in Pension gegangen sind, ist der Vorteil sogar noch viel größer.
Jemand hat 45 Jahre gearbeitet und die ersten 15 Jahre nur 1500 Euro verdient, die nächsten 15 Jahre 3000 und die letzten 15 Jahre 6000. Ist er 2005 in Pense gegangen wurde seine Pension errechnet auf der Basis eine Verdienstes von 5647.
Ist er mit den gleichen Zahlen 2015 in Pense gegangen ist die Basis 4666.
Bei allen die nach 2028 in Pense gehen reduziert sich die Basis auf 3500.
Bei der gleichen Arbeitszeit/Lohn bekommt man eine um 38% reduzierte Pension.
Die Junge Generation soll die jetzigen hohen Pensionen finanzieren und bekommt dafür im Gegenzug dann geringere Pensionen. So viel zum "Generationenvertrag".
Die junge Generation wird ausgebeutet und verarscht. Und muss sich dann noch anhören faul zu sein.
It's quite counterintuitive but most stuff is not an asset but rather a liability. You have to maintain, clean, store it. Messiness comes from having too much stuff. It's almost impossible if you only have things that are really meaningful for you.