bestboyfriendintheworld

joined 5 months ago
[–] bestboyfriendintheworld 12 points 9 hours ago

Sonstige ist keine Kategorie aus dem Wahlrecht. Das spart nur Platz im Balkendiagramm.

[–] bestboyfriendintheworld 35 points 13 hours ago* (last edited 9 hours ago) (1 children)

They doubled their share of votes, that’s hardly a failure. They also have enough votes to be a pain in the butt. The seats come with offices, employees, discretionary spending etc. The AfD will be able to further build their networks and base.

AfD and the Linke (Left socialist party) together habe more than 1/3 of the seats. That means no changes to the constitution or flexible spending without the approval of either.

[–] bestboyfriendintheworld 7 points 13 hours ago

The ~20% might be their ceiling. But depending on how much the conservatives and others fuck up, 30% are in the cards in the future.

They have popular positions and have a solid established voter base.

[–] bestboyfriendintheworld 7 points 13 hours ago

War mit 4,3% dann doch recht knapp.

[–] bestboyfriendintheworld 8 points 13 hours ago

Geduld. Kommt vielleicht erst sobald der Nachfolger ausgekugelt wurde. Hoffentlich Pistorious.

[–] bestboyfriendintheworld 2 points 13 hours ago* (last edited 13 hours ago)

PdH haben nicht viel zu bieten und buhlen um die gleichen Wähler wie Grüne, Volt, FDP, PdF, Piraten.

Volt hat es immerhin geschafft ihren Stimmenanteil zu verdoppeln.

FW auf Bundesebene funktionieren einfach nicht gut. Landes- und Lokalpolitik bleibt ihre Stärke.

Die meisten kleinen Parteien haben Stimmanteile verloren. Wäre eventuell interessant die absoluten Zahlen zu vergleichen.

Bei ein paar von den kleinen habe ich das Gefühl, dass noch nicht mal alle Mitglieder die Partei gewählt haben.

BSW ist gerade bei 4,972%. Da ist noch nichts endgültig entschieden.

[–] bestboyfriendintheworld 5 points 16 hours ago

Er kündigt damit an, dass er im Sterben liegt.

[–] bestboyfriendintheworld -5 points 16 hours ago (3 children)

Der Bus ist eine gewollte Provokation.

 

Nach aktuellen Hochrechnungen haben AfD 151 und Linke 64, also zusammen 215 Sitze. Der Bundestag hat 630 Sitze. Für eine Zweidrittelmehrheit braucht es also 420 Stimmen. Es sind also keine Grundgesetzänderungen möglich ohne Zustimmung von Linke oder AfD.

Also wäre zukünftig weder möglich ein Sondervermögen für die Bundeswehr noch eine Abschaffung der Schuldenbremse zu beschließen. Die Linke wird gegen beides Stimmen weil sie Aufrüstung ablehnt. Bleibt also kein Handlungsspielraum, außer die Brandmauer wird eingerissen.

[–] bestboyfriendintheworld 7 points 17 hours ago

Irgendwie müssen Politiker auch Karriere machen. Sollen sie erst warten, bis sie eine Wahl verloren haben?

Wenn man aus dem Landtag fliegt, warum sollten man dann bei der nächstes Bundestagswahl besser dastehen.

Lieber Gewinner aufstellen als Verlierer. Die haben bessere Chancen bei einer Wahl.

[–] bestboyfriendintheworld 1 points 17 hours ago (1 children)

Habeck weigerte sich das zu kommentieren heute in der Elefantenrunde. „Is egal jetzt.“

[–] bestboyfriendintheworld 1 points 17 hours ago

Ohne Bezug zum Alltagsleben der Menschen können Narrative nicht verfangen.

Pegida, Friedensschwurbler, usw. waren echte Bewegungen von unten unabhängig von der AfD.

[–] bestboyfriendintheworld 2 points 17 hours ago

Da musst du nur studierten Wählerinnen der Linke zuhören wie sie über Prolls herziehen. Das ist purer Klassismus. Selbsternannte Linke gegen die real existierende Arbeiterklasse ist leider zu oft zu beobachten.

 

An zentraler Stelle des repräsentativen Systems der bundesrepublikanischen Demokratie haben die Gründerväter und -mütter des Grundgesetzes poli- tische Parteien vorgesehen. Sie sind im besten Falle Orte der Vermittlung unterschiedlicher Interessen, bevor diese in den parlamentarischen Arenen ein- gebracht, verhandelt und in konkrete Politik umgesetzt werden. Welche politischen Inhalte für die Anhängerschaft der Parteien attraktiv sind und welche politische Kultur die Wähler bevorzugen, prägt zunächst das Gesicht der Parteien und dann auch das politische Klima in Deutschland. In diesem Policy Paper beschreiben wir, mit welchen Themen Wähler vor der Bundestagswahl 2025 mobilisierbar sind und unter welchen Parteienanhängern derzeit antidemokratische und autoritäre Erwartungen besonders ausgeprägt sin

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