Schaut euch insbesondere mal S. 21 bis 23 zur Aussenpolitik an.
Um endlich einen Friedensprozess für die Ukraine zu ermöglichen, muss die Bundesregierung Friedens- initiativen wie die von China und Brasilien endlich aufgreifen und sich aktiv für eine gemeinsame diploma- tische Verhandlungsoffensive einsetzen, unterstützt durch gezielte Sanktionen, die nicht gegen die allge- meine Bevölkerung gerichtet sind� Wir treten für eine regelmäßige Überprüfung der Sanktionspraxis ein� Wir lehnen Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete ab� Eine internationale Kontaktgruppe soll Verhand- lungen vorbereiten, indem sie konkrete Themen bearbeitet und Kompromissvorschläge entwickelt� Ein Ergebnis des Friedensprozesses müssen belastbare Sicherheitsgarantien sein
Die Linke will weniger Sanktionen gegen Russland.
Mit der „Zeitenwende“-Aufrüstung und dem Ziel der „Kriegstüchtigkeit“ werden Kriege erleichtert
Sicherheit ist ohne Aufrüstung organisierbar� Daher sollten diese EU-Staaten den ersten Schritt gehen und eine verbindliche Einladung zu einem kollektiven Abrüs- tungsprozess aussprechen
Nicht nur gegen Aufrüstung, sondern für Abrüstung.
Wir wollen die Bundeswehr aus allen Auslandseinsätzen abziehen
Das bedeute keine Bundeswehr in Litauen oder irgendwo anders zur Bündnisverteidigung.
Wir wollen das Geschäft mit dem Krieg beenden und Rüstungsexporte vollständig verbieten� Die Umstellung von Rüstungsbetrieben auf zivil notwendige Produkte muss gezielt gefördert werden
Die Möglichkeit zur Rüstung soll grundsätzlich abgeschafft werden.
Die Drohungen Putins und die Wahl von Donald Trump zeigen, dass Demokratie und Sicherheit auch in der EU großen Herausforderungen ausgesetzt sind� Wir setzen dagegen auf eine Politik, die internationale Solidarität über Profitinteressen stellt — wie etwa in der ökonomischen Süd-Süd-Zusammenarbeit oder Kubas internationale Arbeit im Gesundheitsbereich� Wir stellen uns der Heraus- forderung, den Frieden zu sichern, ohne kriegerisch zu werden, wir streiten für eine Stärkung des Völkerrechts und der Menschenrechte, um eine weltweite Friedens- ordnung�
Kuba und dann im nächsten Satz Menschenrecht erwähnen. Ist super verlogen.
Intern: primär Oligarchen
Extern: China, „dritte Welt“, Westen
True
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Mein Bruder in Christus ich habe keine Ahnung für wen du mich hältst.
Durch den eingeschränkten Getreidehandel aus der Ukraine stoppte Indien anfangs seinen eigenen Getreideexport, Indien hat also zumindest ein Interesse, dass der Getreidedeal besteht.
https://www.dw.com/de/indien-k%C3%BCndigt-sofortiges-ausfuhrverbot-f%C3%BCr-weizen-an/a-61798771#:~:text=Aufgrund%2520des%2520Kriegs%2520in%2520der,ein%2520Ausfuhrverbot%2520f%C3%BCr%2520Getreide%2520an.
China drängte 2023 Russland zu einem neuen Getreidedeal, hat dort also auch ein Interesse an internationalem Handel. Hinzu kommt, dass durch die unsichere Lage Chinesische Partner in Afrika gefährdet wurden. Das ist auch der Grund, warum China selbst einen Friedensplan vorgelegt hat.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-russland-china-getreideabkommen-100.html
https://www.zois-berlin.de/publikationen/zois-spotlight/chinas-friedensplan-fuer-die-ukraine-ein-beispiel-fuer-verantwortungsvolle-fuehrung
Indien und China haben also durchaus ein Interesse an Handel, der eben zu Friedenszeiten deutlich einfacher ist.
Warum sollten die Oligarchen ihren Kopf riskieren und wie Druck ausüben?
Putin und seine Siloviki haben die Oligarchen schon seit vielen Jahren fest unter Kontrolle.
Mit welcher Motivation und wie? Warum haben sie es noch nicht gemacht?
Druckmittel Waffenlieferungen wird ja abgelehnt.
Getreide ist das Einzige, was sie aus der Ukraine brauchen. Dieses Interesse haben sie gegenüber Russland durchgesetzt, sonst allerdings nichts weiter.
Warum sollten die Oligarchen ihren Kopf riskieren und wie Druck ausüben?
Putin und seine Siloviki haben die Oligarchen schon seit vielen Jahren fest unter Kontrolle.
Mit welcher Motivation und wie? Warum haben sie es noch nicht gemacht?
Druckmittel Waffenlieferungen wird ja abgelehnt.
Getreide ist das Einzige, was sie aus der Ukraine brauchen. Dieses Interesse haben sie gegenüber Russland durchgesetzt, sonst allerdings nichts weiter.