this post was submitted on 23 Dec 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

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founded 6 months ago
MODERATORS
 

Noch ist Trump nicht im Amt. Doch bereits jetzt stellt der künftige US-Präsident internationale Gebietsansprüche. Nach der Übernahmeandrohung des Panama-Kanals gegen Mittelamerika, bringt Trump nun Grönland ins Spiel. Das Kaufinteresse bekundet er nicht zum ersten Mal.

Der designierte US-Präsident Donald Trump möchte Grönland für die USA in Besitz nehmen. "Im Interesse der nationalen Sicherheit und der Freiheit in der Welt sind die USA der Ansicht, dass der Besitz und die Kontrolle von Grönland eine absolute Notwendigkeit sind", schrieb Trump am Sonntagabend (Ortszeit) auf der von ihm mitbegründeten Online-Plattform Truth Social. In dem Post auf Truth Social nannte Trump auch seinen neuen Botschafter für Dänemark: Ken Howery, Mitgründer des US-Zahlungsdienstleisters Paypal und Botschafter in Schweden während Trumps erster Amtszeit.

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[–] [email protected] 3 points 2 days ago

Wenn er direkt mal den Antrag stellt, dass die Verfassung geändert wird, wer wird ihn da aufhalten oder gegen ihn stimmen?

Die demokratisch regierten Bundesstaaten? Dass Trump die Republikaner am Nasenring durch den Kongress zieht ist leider Tatsache. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass er in den nächsten vier Jahren dreiviertel der Bundesstaaten dermaßen übernehmen kann, dass sie einer Verfassungsänderung zustimmen.

Ich bezweifel nicht, dass sich Trump selbst wünscht auch über eine zweite Amtszeit hinaus regieren zu wollen. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die Republikaner ihn da wirklich den Weg ebnen würden, von den Demokraten, ohne die es nicht geht, ganz zu schweigen. Die GOP will eher, dass Trump ihnen eine günstige Übernahme im Anschluss bietet, damit sie nicht mehr so abhängig von der Präsidentschaft sind.

Das Wahlmänner-System ist natürlich veraltet und verzerrt die Präsentation der Bürger bei der Wahl. Für viel Problematischer halte ich allerdings das damit kombinierte Mehrheitswahlrecht. Das ist der Faktor, der Millionen Stimmen nichtig macht und die Entscheidung schlussendlich von ein paar Swingstates abhängig macht. Das wäre eine noch viel weitreichendere Reform.