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Video verfügbar: bis 09.09.2024

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"Der Film gilt als stilbildend für das Genre der Heist-Movies oder Caper Movies. Die wichtigste Szene, der Einbruch in ein Juweliergeschäft in der Rue de Rivoli, ist 32 Minuten lang (in anderen Versionen kürzer) und enthält keinen Dialog und keine Musik. Regisseur Dassin tritt unter dem Pseudonym Perlo Vita in der Rolle des Geldschrankknackers César le Milanais auf.

Der Film gilt als klassischer Vertreter des französischen Film noir beziehungsweise Gangsterfilms. Der amerikanische Kritiker Roger Ebert listet ihn in seinen Greatest Movies.

Dassin ließ sich die französische Romanvorlage ins Englische übersetzen, schrieb das Drehbuch in Englisch (wobei er nach eigener Angabe den latenten Rassismus der Vorlage abschwächte) und ließ dieses zurück ins Französische übertragen. Ironischerweise sollte diesen Film, der Dassins europäische Karriere anschob, ursprünglich Jean-Pierre Melville inszenieren.

François Truffaut nannte Rififi den besten Kriminalfilm, den er je gesehen habe (er basiert auf der, wie er hinzufügte, schlechtesten Novelle, die er je gelesen habe). Dassins Eingebung war, den Einbruch, der im Buch weniger Raum einnimmt, zu einer Szene auszudehnen, die ein Viertel der Spielfilmdauer beansprucht und völlig ohne Worte oder Musik auskommt. Die Darstellung war so akribisch genau und detailreich, dass die Pariser Polizei den Film angeblich verbieten wollte, weil sie befürchtete, dass er einer Handlungsanweisung gleichkomme."

-- Wikipedia

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[Auf der Doku-Website gibt es einen Trailer von ca. 2 Min: https://total-trust.org]

[Dieselbe Doku auf Französisch ist hier: Sous l’œil de Pékin - Total Trust]

Auf Arte TV verfügbar bis 19. September 2024.

Die augenöffnende und zutiefst beunruhigende Geschichte über die unheimliche Macht von Überwachungstechnologie, Machtmissbrauch und (Selbst-)Zensur in China. Anhand von Einzelschicksalen, die überwacht, eingeschüchtert und sogar gefoltert wurden, erzählt der Dokumentarfilm eindringlich von den Gefahren aktueller Technologien wie Big Data und KI.

Was passiert, wenn der Schutz unserer Privatsphäre missachtet wird? Wie umfassend sind die aus Big Data gewonnen Informationen über unsere Aktivitäten und Überzeugungen, Abneigungen, Vorlieben und Gewohnheiten? Lässt sich sicherstellen, dass diese Daten nicht in falsche Hände geraten oder sind sie das bereits?

China ist derzeit das am stärksten überwachte Land der Welt. Über die Hälfte aller Überwachungskameras, die weltweit im Umlauf sind, ist hier installiert, neue Technologien durchdringen und kontrollieren das tägliche Leben der Bürger bis in den letzten Winkel. Instrumente wie das Social Scoring werden hier erprobt und eingesetzt. "Total Trust" ist ein zutiefst beunruhigender und bewegender Film über die unheimliche Macht von Big Data und KI, über ihren Ge- und Missbrauch im öffentlichen wie im privaten Leben sowie über Zensur und Selbstzensur.

Anhand der Schicksale von Menschen in China, die überwacht, eingeschüchtert und sogar gefoltert wurden, enthüllt "Total Trust" eindringlich, welche Gefahren aktuelle Technologien in den Händen einer Macht haben, die diese gegen ihre eigenen Bürgerinnen und Bürger einsetzt.

Der Film erzählt die Geschichten unbeugsamer Frauen und Männer, die leidenschaftlich für Menschenrechte und Gerechtigkeit kämpfen – sei es für sich selbst oder für ihre Angehörigen. Grandios gefilmt – mit einzigartigem, verdeckt gedrehten Material – stößt "Total Trust" eine globale Debatte über die existenziellen Herausforderungen an, die die auf Big Data und KI basierende Überwachungstechnologien für Demokratie und Gerechtigkeit darstellen.

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Um an Forschungsgelder für ihre Studien zu kommen, lässt sich Anthropologin Alma von ihrem Dekan zur Teilnahme an einer ungewöhnlichen Studie überreden: Sie soll drei Wochen lang mit einem auf sie zugeschnittenen humanoiden Roboter namens Tom zusammenleben.

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Nach einem überstandenen Herzinfarkt wird Frank (Michael A. Grimm) aus dem Krankenhaus mit dem Rat des Arztes entlassen, übermäßige körperliche Anstrengungen in Zukunft zu vermeiden. In dem Theater, in dem Frank als Pförtner beschäftigt ist, probt eine Tangotanzgruppe. In der Abgeschiedenheit der Pförtnerloge macht Frank erste Tangoschritte und entwickelt eine nie geahnte Faszination für diese Tanzkunst. Belächelt von seinen Freunden, verheimlicht er vor seiner Frau Kathrin (Eva Meckbach) und Tochter Paula (Lilith Kampffmeyer) seine neue Leidenschaft und nimmt Unterricht bei der Tangolehrerin Maresa (Kara Wenham), die ihn trotz seiner Korpulenz mehr und mehr für den Tango begeistert. Als Kathrin herausbekommt, dass Frank sich ungeachtet seiner angeschlagenen Gesundheit beim Tangotanzen "verausgabt", seine familiären Pflichten hinten anstellt und letztlich sein Leben riskiert, muss Frank die gemeinsame Wohnung verlassen und vorübergehend bei der anstrengenden Schwiegermutter Ingrid (Gaby Dohm) einziehen. Frank wird seine Leidenschaft nicht mehr aufgeben und die Familie muss sich entscheiden ...

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Auch im schwedischen Original mit Untertitel.

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Pat Pitsenbarger (Udo Kier), Coiffeur im Ruhestand, fristet sein Dasein in der Enge eines Pflegeheims in der Kleinstadt Sandusky, Ohio. Als er erfährt, dass die verstorbene Rita Parker Sloan (DENVER CLAN-Legende Linda Evans) im Testament verfügt hat, ihn für ihre letzte Frisur zu engagieren, knurrt er: 'Begrabt sie schlecht frisiert'. Doch die Verlockung von Freiheit und der Möglichkeit, eine alte Rechnung zu begleichen, ist zu stark, um dem Angebot zu widerstehen. So begibt sich Pat auf einen epischen Trip zur Wiederentdeckung seiner selbst - und sieht dabei umwerfend aus. Als schwuler Friseur liefert Udo Kier die Performance seines Lebens. Der deutsche Kultstar tauscht sein Bösewicht-Image gegen Seidenschals, lindgrüne Hosenanzüge und freche Sprüche ein und bildet mit seiner Präsenz den Anker des mehrfach ausgezeichneten Films. SWAN SONG ist bittersüß, witzig und bis in die Nebenrollen erstklassig besetzt: Pats Friseur-Rivalin Dee Dee Dale wird von Jennifer Coolidge gespielt, die für ihre Darstellung in der Serie THE WHITE LOTUS einen Golden Globe erhielt.

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  • Titel: Sieben Winter in Teheran
  • Dauer: 89 Min
  • Genre: Documentary
  • Regie: Steffi Niederzoll
  • Drehbuch: Sina Ataeian Dena, Steffi Niederzoll
  • Hauptbesetzung: Reyhaneh Jabbari, Shole Pakravan, Fereydoon Jabbari
  • Bewertungen:
    • IMDb: 7,7/10 (317 Bewertungen)
    • Rotten Tomatoes: 100% Tomatometer (7 Reviews)

Iran, 2007: Die 19-jährige Reyhaneh Jabbari wird zum Tode verurteilt, weil sie in Notwehr den Mann tötet, der versucht hat, sie zu vergewaltigen.

Noch am selben Tag wird sie wegen Mordes verhaftet und später vor Gericht zur Todesstrafe verurteilt. Dank heimlich aufgenommener Videos, die von Reyhanehs Familie zur Verfügung gestellt wurden, ihrer Zeugenaussagen und der Briefe, die Reyhaneh im Gefängnis geschrieben hat, zeichnet der Film das Schicksal einer Frau nach, die über die Landesgrenzen hinaus zu einem Symbol für Widerstand und den Kampf für die Rechte der Frauen wird.

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  • Titel: Lacombe Lucien: Der Spitzel
  • Dauer: 133 Min.
  • Genres: Drama, War
  • Regie: Louis Malle
  • Drehbuch: Louis Malle, Patrick Modiano
  • Hauptbesetzung: Pierre Blaise, Aurore Clément, Holger Löwenadler
  • Bewertungen:
    • IMDb: 7,6/10 (7813 Bewertungen)
    • Rotten Tomatoes: 100% Tomatometer (10 Reviews), 85% Audience Score (1,000+ Ratings)

Juni 1944, im Südwesten Frankreichs: Während der deutschen Besatzung kehrt der Bauernjunge Lucien auf den heimischen Bauernhof zurück und möchte Mitglied der Résistance werden. Als sein Gesuch abgelehnt wird, schlägt er sich auf die Seite der Kollaborateure ... - Ein Klassiker (1974) der Nouvelle Vague. Regie: Louis Malle.

Juni 1944: Als der Bauernjunge Lucien Lacombe während der deutschen Besatzung auf den heimischen Hof in seinem kleinen Dorf im Südwesten Frankreichs zurückkehrt, muss er feststellen, dass sich vieles verändert hat. Sein Vater ist in deutscher Kriegsgefangenschaft, und seine Mutter hat einen neuen Liebhaber, mit dem sie den Hof bewirtschaftet. Schließlich beschließt Lucien, der Résistance beizutreten. Der Lehrer Peyssac hält ihn jedoch für zu jung und unzuverlässig und lehnt sein Gesuch ab.

Durch Zufall entdeckt Lucien das Hauptquartier der Kollaborateure, die sich mit der Gestapo arrangiert haben. Im Auftrag der deutschen Geheimpolizei macht er Jagd auf die Widerstandskämpfer und beteiligt sich an Überfällen. Doch dann lernt er einen jüdischen Schneider kennen und verliebt sich in dessen Tochter France ... Französisches Drama von Louis Malle mit Pierre Blaise und Aurore Clément.

Ein Klassiker der Nouvelle Vague: „Lacombe Lucien“ wurde 1975 mit dem Prix Méliès der französischen Filmkritik, dem britischen BAFTA für den besten Film und einer Oscarnominierung für das beste fremdsprachige Werk ausgezeichnet.

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  • Titel: Die Adern der Welt
  • Dauer: 87 Min
  • Genres: Drama, Family
  • Regie: Byambasuren Davaa
  • Drehbuch: Byambasuren Davaa, Jiska Rickels
  • Hauptbesetzung: Bat-Ireedui Batmunkh, Enerel Tumen, Yalalt Namsrai
  • IMDb-Bewertung: 6,8/10 (504 Bewertungen)

Amras Vater Erdene ist der Anführer der letzten Nomaden, die sich gegen internationale Bergbauunternehmen stellen, die in der mongolischen Steppe nach Gold suchen. Ein Unfall ändert jedoch alles und sein Sohn Amra muss den Kampf im Geiste seines Vaters fortsetzen - mit den Werkzeugen und der Klugheit eines 11-jährigen Jungen.

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