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Diese investigative Doku schließt unmittelbar an den gleichnamigen Spielfilm an und erzählt die wahre Geschichte hinter der Fiktion: Ein Bundestags- und Europaratsabgeordneter setzt sich für Demokratie und Menschenrechte in Aserbaidschan ein. Dabei stößt er auf ein Netzwerk von Geben und Nehmen: Europäische Politikerinnen und Politiker lassen sich systematisch dafür "beschenken", dass sie die Autokratie Aserbaidschans nicht infrage stellen.

Die Recherchen decken auf, warum unsere Abgeordneten wegschauen, wenn dort Wahlen gefälscht werden, und warum sie schweigen, wenn Oppositionelle unterdrückt, bis zu uns nach Deutschland verfolgt und sogar ermordet werden. Die Doku liefert dafür Belege und Augenzeugenberichte. Exklusive Recherchen zeigen, wie das Netzwerk aus Korruption und Gefälligkeiten dafür genutzt wird, Krieg und Vertreibung zu rechtfertigen. Als Gegenleistung stellt Aserbeidschan den Zugang zu heiß umkämpften, kritischen Rohstoffen in Aussicht. Und europäische Unternehmen greifen gerne zu.

Der Preis dafür: Menschenrechtsverletzungen und eine hemmungslose Zerstörung der Natur, im Namen der EU-Politik „Green Deal“.

Die exklusiven Recherchen machen deutlich, vor welche Herausforderungen uns die Rohstoffkrise stellt: Werden wir unsere Prinzipien über Bord werfen, um Arbeitsplätze und Wohlstand bei uns in Deutschland zu retten?

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Die Macher von Simpliccisimus entmystifizieren die gefährlichsten Hacker der Welt. Sie nennen sich Fancy Bear oder Cozy Bear und sind Eliteeinheiten russischer Geheimdienste. Ihre Ziele: Der Bundestag, die US-Wahlen und aktuell die Ukraine.

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Spezielle Antikörper, die in Kamelen gefunden wurden, versprechen vielfältige Behandlungsmöglichkeiten.

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Sehr interessante Doku über Asbest. Besonders brisant finde ich, dass der in der Doku genannte Hersteller von Faserzementplatten in Kolumbien weiterhin bis 2022 Asbest verwendet hat, während es in Europa schon seit Jahren verboten ist.

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F01 · Von Laos nach Thailand (2013-09-12)
Der mächtige Mekong gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Welt. Die Schlagader des tropischen Asiens prägt das Leben von 60 Millionen Menschen links und rechts seiner Ufer, als Wasserspender, Nahrungsquelle und Handelsweg. Ein Fluss der Geschichte: vom tausendjährigen Angkor bis zu den Gräueln des Vietnamkrieges. Ein Fluss der Geschichten: von königlichen Balletttänzerinnen bis zum Flusspolizisten im Goldenen Dreieck auf der Jagd nach Drogenschmugglern.

F02 · Von Vietnam nach Kambodscha (2013-09-13)
Die Folge führt von Vietnam nach Kambodscha. Robert Hetkämper und sein Team treffen Menschen im Delta des Mekong, eine Familie, die mit ihrem Hausboot auf schwimmenden Märkten Handel treibt und einen durch Brückenbauten arbeitslos gewordenen Fährmann. Auf einer Schlangenfarm begegnen sie giftigen Kobras. In Kambodscha erlebt das Team das große Flussfest mit dem König von Kambodscha und hört von den Fischern die Sorge um die Fischbestände des großen Stroms.

F03 · Von Kambodscha nach Laos (2013-09-16)
Die Flussreise führt vorbei an den zerfallenden Monumenten der französischen Kolonialzeit. Zu sehen ist eine der letzten Delfinschulen, auch sie sind gefährdet durch Staudämme am Mekong. Auf einem klapperigen Boot geht es durch eine Wasserwelt grüner Schlingpflanzen und von den großen Hochwassern verbogenen Baumkronen hinauf nach Laos zu den Wasserfällen des Mekong. Selbst dort soll ein Staudamm gebaut werden. Das arme Laos will mit Elektrizität aus Wasserkraft zur "Batterie Asiens" werden.

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Die Jungs von Simplicissimus haben in einer Kooperation einen neuen, englischsprachigen Channel eröffnet: "fern"

Finde das erste Video gut gelungen.

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Habe ich kürzlich gesehen. Teil 2 ist heute veröffentlicht worden. https://www.youtube.com/watch?v=tDp90upFDWI

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Heroin und Kokain haben in der Weltwirtschaft genauso viel Gewicht wie Erdöl und Textilien. Die dreiteilige Dokumentation zeichnet die Geschichte des globalen Drogenhandels nach.

Der große Rausch (1/3) - Das Zeitalter der ImperienDer große Rausch (1/3) - Das Zeitalter der Imperien
spoiler Von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis hin zu den neuen synthetischen Drogen

Heroin und Kokain haben in der Weltwirtschaft genauso viel Gewicht wie Erdöl und Textilien. Für die Entstehung der mächtigen Drogenkartelle sind die Kolonialmächte ebenso verantwortlich wie Pharmaunternehmen, Bankensysteme und Geheimdienste der ganzen Welt. In drei Folgen zeichnet ARTE die Geschichte des globalen Drogenhandels nach. Im 19. Jahrhundert breitete sich Opium auf Betreiben der Kolonialmächte in ganz Asien aus. Zur gleichen Zeit entdeckte die pharmazeutische Industrie des Westens mit Morphium, Kokain und Heroin neue Wundermittel. Während sich die Rauschgiftabhängigkeit zum weltweiten Problem entwickelte, wurden Drogen nach und nach verboten. Infolge der Prohibition entstanden die ersten Drogenkartelle, die immer wieder den Schutz der Staaten suchen sollten. Einen beispiellosen Boom erlebten diese kriminellen Netzwerke während des Kalten Krieges, als Geheimdienste Drogen politisch instrumentalisierten. Die USA mussten das teuer bezahlen: Ein Drittel ihrer Soldaten in Vietnam waren 1970 heroinabhängig. Im Jahr darauf rief US-Präsident Richard Nixon in einer historischen Rede den „Krieg gegen die Drogen“ aus. :::

Der große Rausch (2/3) - Die Stunde der DrogenbaroneDer große Rausch (2/3) - Die Stunde der Drogenbarone
spoiler Während im Kampf gegen Drogen weltweit aufgerüstet wurde, übernahm Ende der 70er Jahre eine neue Generation von Drogenhändlern, denen es nicht mehr allein um Geld ging, sondern um Macht: Der Kolumbianer Pablo Escobar, der wohl berühmteste Drogenbaron, aber auch Cosa-Nostra-Oberhaupt Totò Riina auf Sizilien oder der birmanische Opiumkönig Khun Sa im Goldenen Dreieck.

1971 zog das mächtigste Land der Welt in den Krieg gegen die Drogen: Die USA griffen hart durch. Doch der Drogenhandel ließ sich nicht besiegen, sondern wurde nur verdrängt und änderte sein Gesicht. Während im Kampf gegen Drogen weltweit aufgerüstet wurde, übernahm Ende der 70er Jahre eine neue Generation von Drogenhändlern, denen es nicht mehr allein um Geld ging, sondern um Macht. Der Kolumbianer Pablo Escobar, der wohl berühmteste Drogenbaron, aber auch Cosa-Nostra-Oberhaupt Totò Riina auf Sizilien, der birmanische Opiumkönig Khun Sa im Goldenen Dreieck oder der mexikanische Drogenboss Félix Gallardo stürzten ihre Länder ins Chaos. Sie ließen den weltweiten Drogenhandel explodieren und bedrohten die amtierenden Machthaber. Es dauerte fast 20 Jahre, bis sich die Staaten organisiert hatten und die Drogenbarone stürzen konnten. :::

Der große Rausch (3/3) - Der globale DrogenkriegDer große Rausch (3/3) - Der globale Drogenkrieg
spoiler Unsichtbar zu sein, ist die neue Waffe der Drogenhändler. Und Mit synthetischen Drogen, die sich leicht herstellen und verstecken lassen, tritt eine neue Generation von Drogenhändlern im weißen Kittel auf den Plan.

Polizeiliche Erfolge im Kampf gegen Drogen haben zu einer Zersplitterung der Szene geführt. Unsichtbar zu sein, ist die neue Waffe der Drogenhändler. Der illegale Handel hat sich in schwer kontrollierbaren Kriegsregionen wie in Afghanistan oder Kolumbien verfestigt. In Mexiko haben die Kartelle ihr Land in eine Spirale der Gewalt gestürzt, und auf der ganzen Welt ist die Bilanz des Kriegs gegen Drogen erschreckend ernüchternd. Mit synthetischen Drogen, die sich leicht herstellen und verstecken lassen, tritt eine neue Generation von Drogenhändlern im weißen Kittel auf den Plan. :::

Titel Der große Rausch
Regie Christophe Bouquet
Land Frankreich
Jahr 2020
Herkunft ARTE F
Länge 3 x 53'
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Der 22-jährige Antek wächst in einem tief religiösen und rechtsradikalen Umfeld in Polen auf. Katholizismus und Nationalismus bestimmen seine Welt. Antek ist in einer Bruderschaft aktiv, die gegen Gay Pride und Islamisierung betet. Doch als er sich verliebt, kommen ihm Zweifel. Es stellt sich die Frage nach seiner wahren Heimat: Ist es die Nation? Die Bruderschaft? Oder die Liebe?

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Hass gegen Queer (2022) (www.ardmediathek.de)
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Titel Hass gegen Queer
Regie Tristan Ferland Milewski
Land Deutschland
Jahr 2022
Herkunft WDR
Produziert von Doclights im Auftrag von WDR und RBB in Zusammenarbeit mit ARTE

InhaltGewalt und Hass gegen LGBTQIA+ Personen nehmen auch in Westeuropa drastisch zu. Der Dokumentarfilm "Hass gegen Queer" begleitet Betroffene von Gewalt und beleuchtet die gesellschaftliche Grundstimmung, die diese Gewalt nährt. Wie tief sind diskriminierendes Denken und Handeln strukturell noch verankert? An welchen Stellen wird die Verbindung mit Rassismus und Sexismus sichtbar? Und inwiefern ist diese Entwicklung auch ein Gradmesser für den Zustand unserer Demokratie?

"Hass gegen Queer" zeigt Menschen bei ihrem jeweils individuellen Weg, mit dem Erlebten umzugehen, sich zu ermächtigen und nicht mehr zu schweigen: Die Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer, die regelmäßig transfeindlicher medialer Hetze und Hasskampagnen im Internet ausgesetzt ist. Max aus Bremen, der acht Monate lang Opfer von homofeindlichem Cybermobbing ist, bis die Bedrohung in die Realität übergeht. Das deutsch-französische Paar Charlotte und Linda, das am helllichten Tag vor den Augen der Tochter verprügelt wird. Arnaud, der in Paris auf offener Straße von sechs Jugendlichen zusammengeschlagen wird, und Ria und Leo, die in der Berliner Ballroom Community ihr Zuhause finden, wo sich queere und trans BIPoC Personen einen sicheren Ort geschaffen haben. Denn die Bedrohung ist besonders stark, wenn sich Diskriminierungsformen überschneiden.

Verwoben mit den Geschichten der Hauptfiguren erzählen viele weitere queere Personen von ihren Gewalterfahrungen und machen spürbar: Physische Gewalt ist nur die Spitze des Eisbergs.

Files

Original Archived
Hoch Hass gegen Queer (2022).1080p50.mp4 Hass gegen Queer (2022).mp4
Mittel Hass gegen Queer (2022).540p50.mp4
Niedrig Hass gegen Queer (2022).360p50.mp4
Untertitel Hass gegen Queer (2022).ttml Hass gegen Queer (2022).ttml
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Mit seinen Nahaufnahmen von Insekten wirkt dieser Film wie eine Ode an die Schönheit der Natur, doch gleichzeitig prangert er deren Bedrohung durch den massiven Einsatz von Neonikotinoiden an, sogenannten "systemischen" Insektiziden, die sich in allen Pflanzenzellen ausbreiten. Untersuchungen belegen, dass Chemikalien dieser Art auch die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen.

Vor 30 Jahren musste ein Autofahrer etwa alle zwei Stunden einen Halt einlegen, um die Windschutzscheibe von Insekten zu reinigen. Heute kann er ganz Europa durchqueren, ohne auch nur ein einziges Mal vom Scheibenwischer Gebrauch zu machen, denn seit den 1990er Jahren ist die Gesamtbiomasse der Insekten um 75 Prozent zurückgegangen. Schuld daran ist der massive Einsatz von Neonikotinoiden, sogenannten "systemischen" Insektiziden, die sich in allen Pflanzenzellen ausbreiten. Sie sehen aus wie bunte Bonbons und scheinen völlig harmlos, doch sie haben eine stark toxische Wirkung. Weil immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen vor den katastrophalen Folgen dieser Nervengifte warnen, setzen die Multis alles daran, den Kausalzusammenhang zwischen ihren Produkten und dem Insektentod zu vertuschen. Sie finanzieren unseriöse Studien, üben Druck auf Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen aus, betreiben intensive Lobbyarbeit bei den Regulierungsbehörden und versuchen mit allen Mitteln, Einschränkungen und Verbote zu verhindern oder zu umgehen. Unterdessen schreitet das Insektensterben mit nie dagewesenem Tempo voran. Weil Insekten aber eine zentrale Rolle als Bestäuber und Teil der Nahrungsketten spielen, zieht die radikale Dezimierung alle Ökosysteme in Mitleidenschaft: Fischen und Vögeln geht das Futter aus, so dass sie ebenfalls immer weniger werden. Zudem belegen jüngere Studien, dass die Chemikalien auch die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. 30 Jahre ARTE, 30 Programm-Höhepunkte: ARTE feiert 30. Geburtstag! Im Mai 1992 ging der deutsch-französische Kulturkanal an den Start. Aus diesem Anlass wird ARTE über das ganze Jahr – im Fernsehen und in der Mediathek – ein besonderes Jubiläumsprogramm anbieten. Der Dokumentarfilm ist Teil dieses Programms.

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Aktuell liest und hört man fast nur schlechte Nachrichten. Die Dokureihe setzt dagegen auf die bemerkenswert positiven Nachrichten, die häufig unbemerkt bleiben. In dieser Folge: Städte verbrauchen 75 Prozent der weltweit erzeugten Energie und tragen damit maßgeblich zur Klimakrise bei. Doch mit originellen Ideen kann man Städte umweltfreundlicher und lebenswerter gestalten. Mittlerweile lebt bereits über die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, Tendenz steigend. Je größer die Orte werden, desto mehr Energie verbrauchen sie, sie werden zubetoniert, soziale Konflikte verschärfen sich und sie werden anfälliger für Naturkatastrophen. Doch es gibt originelle Ideen, mit denen wir Städte grüner und lebenswerter gestalten können. Der bayerische Kurort Bad Tölz verwandelt viele Flächen in summende Insektenparadiese. So leistet die kleine Stadt einen Beitrag gegen das Insektensterben. Mit der Methode des seriellen Sanierens lassen sich ältere Wohngebäude schnell und günstig modernisieren. Aus nachhaltigen Baumaterialien werden Fassadenteile mit Dämmung und Fenstern hergestellt, die dann wie eine zweite Haut auf alte Gebäude aufgeschraubt werden. Auf diese Weise könnte man allein in Deutschland über sechseinhalb Millionen Wohnungen pro Jahr sanieren. In Kolumbien verbessern Stadtplaner mit grünen Korridoren die Luftqualität und gleichzeitig das soziale Klima der ehemaligen Drogen-Hochburg Medellín. Auch die Seilbahn trägt dazu bei, sie verbindet die Armenviertel mit dem Stadtzentrum und ist dazu viel umweltfreundlicher als die früher üblichen Dieselbusse. Solche Busse fahren in der polnischen Kleinstadt Konin schon lange nicht mehr, denn während die Regierung Polens möglichst lange an fossilen Brennstoffen festhalten will, geht Konin selbstständig die Energiewende an. Sie rüstet ihre Kohlekraftwerke auf Biomasse um und hat inzwischen die größte Photovoltaikanlage Polens gebaut. Und auf der indonesischen Insel Lombok, die vor wenigen Jahren von schlimmen Erdbeben heimgesucht wurden, werden neue Schulen nach dem Legoprinzip aus Plastikmüll gebaut und geben den Menschen mehr Sicherheit. Gleichzeitig wird Plastikmüll recycelt.

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Hochgerüstete Polizisten stehen wütenden, wehrlosen Menschenmassen gegenüber, die ihre Handys hochhalten, um alles aufzuzeichnen - der Krieg der Bilder in den sozialen Medien provoziert sowohl Polizei als auch Demonstranten. Diese Folge konzentriert sich auf die Polizei zur Bekämpfung von Aufständen mit Beispielen aus Frankreich, Deutschland und den USA.

Während der Gelbwestenproteste standen Demonstrierende in Paris erstmals gepanzerten Fahrzeugen gegenüber – ein Zeichen für die zunehmende Militarisierung der Polizei. Das Phänomen spiegelt Entwicklungen auf der ganzen Welt wider, so zum Beispiel bei Klimaschutzprotesten in Deutschland, Black-Lives-Matter-Demonstrationen in den USA oder den sozialen Unruhen der El-estallido-Bewegung in Chile. Wie konnte aus der Kontrolle der Massen eine Art Krieg werden? Die Dokumentation, die im Laufe von drei Jahren entstand, geht dieser Frage nach. Sie zeigt gewaltsame Proteste in Frankreich, Deutschland und den USA sowie Interviews mit Verantwortlichen der Polizei. Dass der gesellschaftliche Protest zunehmend Züge von Konfrontationen annimmt, ist eine für die Freiheitsrechte bedrohliche Zuspitzung.

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