Blutzoll wird weiter geliefert werden müssen. Was für eine Farce.

Das Gerontokratie-Argument trifft natürlich, aber sie könnten die Prüfung für alle Führerscheininhaber verpflichtend machen, altersunabhängig. Achso, dann würden ja dennoch die Leute rausfliegen, die nicht mehr fahrtauglich sind und täglich auf ihren Wegen andere Menschen ohne Not gefährden - altersunabhängig.

Ok, das geht natürlich gar nicht in einem Lobbyland wie Deutschland. Wozu überweisen die Autohersteller sonst jährlich die schönsten Summen an die Parteien, wenn dann nicht Gesetze im Sinne der Autolobby geschrieben werden?

Wo du recht hast, hast du recht. Straftat begehen, zu Hause volllaufen lassen und auf die Polizei warten - willkommen in München.

Deutsche Autojustiz bei der Arbeit. Staatsanwaltschaft Frankenthal hat bspw. gerade erst ein Verfahren eingestellt, bei einem für eine Fußgängerin tödlichen Unfall: "kam ein Gutachter zu dem Ergebnis, dass der Unfall unvermeidlich war. Der Fahrer habe die Frau nicht sehen können. Die Ermittlungen gegen den 57-Jährigen wurden deshalb eingestellt." https://www.quadradentscheid.de/post/staatsanwaltschaft-stellt-ermittlungen-ein-rollator-unfall

Eben kein Urteil. Die Staatsanwaltschaft hat mit der Verfahrungseinstellung herbeigeführt, dass es gar nicht erst zu einem Prozess kommt.

Direkt gegenüber ignorieren Polizei und Ordnungsamt einen zugeparkten Fussüberweg. Gemeinderat findet das alles lustig. Gescheiterte Kommune.

https://goo.gl/maps/59X1K4n5oUEHoWu9A

... oder wir führen eine verpflichtende wiederkehrende Führerscheinprüfung, wie es andere zivilisierte Länder seit Jahren praktizieren, ein. Beim Altersdurchschnitt der Unionsmitglieder vermutlich kein Renner die Idee. Würde aber helfen. 🤔

Die Kommune veröffentlicht leider freiwillig keine Daten zu Falschparkern und Falschparkerahndung. Das Dezernat I, welches bisher von Christian Specht CDU geleitet wurde, fällt vor allem durch Nicht-Erreichbarkeit und Intransparenz auf.

Aber alle sind willkommen, eine Runde in der Kunststraße zu drehen nach Feierabend und fleissig Falschparker zu melden.

"Wer also jetzt noch Chrome oder Chromium oder einen auf Chromium basierenden Browser benutzt, sollte schnell mit den Füßen wählen und zu Firefox gehen. Ansonsten haben wir bald eine Welt, wo dein Browser keine Webseiten mehr anzeigen kann, weil du einen Adblocker installiert hast."

https://blog.fefe.de/?ts=9a3fa96c

70 € + Punkt geht in die richtige Richtung. Nur arbeiten Ordnungsämter und Bußgeldstellen in Deutschland völlig intransparent und willkürlich. In Mannheim wird teilweise Ahndung verweigert von Polizei und Ordnungsdienst. Im Verwaltungssprech heißt das dann Opportunitätsprinzip. Und was in der Bußgeldstelle so abgeht, wo in Fällen wie diesem hier dann doch nur 10 € im Bußgeldbescheid stehen statt der gebotenen 70 € + Punkt, halten die Behörden geheim. Läuft in Autodeutschland.

Wenn der Radweg vorher schon beginnt parkt das Kfz auf einem verpflichtenden Radweg mit Zusatz behindernd. Da das der teuerste Tatbestand ist und deine Zeit bei der Anzeige gut eingesetzt sein soll, wäre das wohl eine gute Wahl.

Parken weniger als 5 Meter vor/hinter einer Kreu­zung oder Einmün­dung: 10 € mit Behinderung 15 €.

Parken Sie auf dem Radweg, ohne eine Behinderung für den Radverkehr darzustellen, droht ein Verwarngeld von 55 Euro. Mit einer Behinderung steigt die Summe auf 70 Euro. Zusätzlich erhalten Sie dann einen Punkt in Flensburg.

Bringt nix. Mindestabstand für einen Überholvorgang sind 1,5 Meter Innerorts. Wenn die Straße zu schmal ist, besser mittag fahren. So können illegale Überholvorgänge tatsächlich verhindert werden. Und außerorts hilft dir die gelbe Fliegenklatsche auch nicht wirklich weiter.