Ja aber kochen mit dem was man kriegt. In vernünftiger Zeit. Und sich um die Subventionen und Verbraucherpreise kümmern, statt dauernd den Einzelkonsumenten die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Kommt mir immer vor wie monieren, dass selber gezimmerte Unterkünfte in Slums nicht ökologisch sinnvoll gebaut sind. Warum keine Wärmepumpe im Wellblechverschlag?
Es sind nicht 100%, aber das ändert auch nix dran, dass vegan teuer ist weil nicht subventioniert auf die gleiche Art. Ich fürchte, du überschätzt die Kaufkraft bzw freie Zeit vieler Menschen einfach. Und Teile der Agrarlobby lügen oft einfach die Konsumentenbedürfnisse zurecht, um sich selbst zu rechtfertigen. Und du unterschätzt auch, was sich Menschen da für Gedanken machen bei dieser 2500 Jahre alten Debatte. Vermessen, so zu tun, als ob da nicht jede Seite ihre guten Argumente hat und auch ihre Kurzgriffe. Wir kommen nicht raus aus der Heterotrophie.
Was hat das damit zu tun, auf Feddit Rezepte anzubieten, die mit dem kochen, was einem im Supermarkt mit vertretbarem Aufwand geboten wird?