[-] [email protected] 1 points 1 day ago

Win11 sollte klar gehen.

Win10 hat aber noch bis nächstes Jahr Security Update Support, wenn du also nur auf kurze Zeit das teil planst zu betreiben, wäre Win10 auch eine Option.

Es hieß damals dass Win10 etwas Ressourcenschonender als 11 sei. Ob das aktuell noch so ist weiß ich nicht.

Win11 basiert halt auf Win10, von daher ist da jetz net soo der fette unterschied. So oder so hab ich Win11 auf nem Surface Pro 3 installiert, wobei windows update behauptete es wären die notwendigen Specs nicht erfüllt. Absoluter bullshit. Rennt supi.

Zum entfernen von den ganzen requirements kann ich empfehlen, eine Win11 iso von der microsoft seite zu laden und mit Rufus auf nen usb stick zu jallern. Der Rufus bietet einem dann einige optionen an.

Wenn du nur den installer heruntergeladen bekommst: nimm einen UserAgentSwitcher für deinen Browser, oder öffne die download seite von egal welchem gerät, hauptsache das betreibende OS ist nicht Windows - dann kriegste immer die .iso als download angeboten (ja auch vom handy aus sollte das gehen)

[-] [email protected] 11 points 1 day ago

Branch-Schutztür. Immer wichtig seine Branches in seinem Git ~~zu sichern~~ die tür offen zu halten.

[-] [email protected] 33 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago)

Jesus, i saw that picture and thought

well murica and their anti pedestrian street designs

Then read your comment.

Checked the picture.

Zoomed in. there is text.

in disbelief

thats actually a german crossing.

Got angry and dumbfounded at the same time.

What piece of shit is this crossing?!

Towards whatever Communityplanners on meth that did this: Fix this shit!

[-] [email protected] 60 points 1 month ago

So many different quote usage patterns.

One person gets to get quoted. But OP themself not. Also at the second sentence of the other dude gets startet end ends with different quote marks.

This post is killing my inner monk.

22
submitted 2 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Heyoo,

just wanted to ask if anyone else is having this issue or if there is a known fix:

When opening Jellyfin on normal Android Clients, the Area displaying the available Media is reduced by quite a lot.

This is occuring in Portrait and Landscape Mode. It is particularly annoying in Portrait Mode though.

I didn't update my Server for quite some time. Today I updated and I suspect that the current/newest Version is the culprit here.

Is anyone else experiencing this or has a link to a thread where this issue was already discussed?

Cheers Sailing7

[-] [email protected] 36 points 2 months ago

Der kollege ballert sein Vermögen für die Energiewende raus und machts sogar mega effizient mit sich selbst drehenden modulen für maximalen Energiegewinn.

Kommune: ja neee die blenden doooch.

Und der nachbar erst.

FFS Wenn da 5 Sexschaukeln stehen würden mit größeren ausmaßen wäre das auch nicht baugenehmigungspflichtig und er würd sich deutlich mehr ärgern. Das ist zeugs im garten einer anderen person. Nichts, das dein grunstück beeinträchtigt oder den lokalen Look der Straße beeinträchtigt. Also halt dich doch raus ffs

Finds schade dass da die meinung der mietparteien der wohnungen des eigentümers fehlen. Wenn die sich abfucken, weil der garten weniger genutzt werden kann - das könnte ich verstehen. Oder wenn er die anschaffungskosten umlegt auf die mieter.

Aber da fehlt leider ein statement.

[-] [email protected] 66 points 3 months ago

Was zum fick?

Geile doppelmoral.

Klima kleber annoyen die business leute von FFM, in dem sie sich auf hauptstraßen festkleben und alle regen sich auf.

Bauern packen lebensgefährliche haufen scheiße auf die Autobahn - augenscheinlich auchnoch während der nacht - und keinen juckts. Das ist ne mutwillillige aktion und inkaufnahme von toten. Wenn einer da mit seinen 130 richtgeschwindigkeit mit der family verfüht den urlaub beginnt, und mit einem dieser haufen kollidiert kommt das nem schweren autounfall mit gleichem geschwindigkeitsunterschied gleich. Leute hätten hier tatsächlich sterben können. Bei keinem der groß angelegten proteste der letzten generationen wurden menschenleben willentlich gefährtet. Hier wurde nicht nur eine gefahr absichtlich platziert, sondern aucbnoch nachts wie es scheint. Also noch gefährlicher, hinterlistig, böswillig und hinnehmend, dass dadurch menschen umkommen.

Und absolut keine sau von unseren doch so liberalen amtierenden regierung juckts. Scheiß doch auf alles ey.

[-] [email protected] 32 points 5 months ago

Ach du scheiße. 100 meter mitgeschleppt und dann noch fahrerflucht.

[-] [email protected] 50 points 5 months ago

"Would" famous last words.

Nice comic!

[-] [email protected] 30 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

I guess OBS? Works on Windows if you use the webbrowser and disable Hardware Acceleration. Be advised though, the resolution and bitrate on browsers alone could be limited and also on linux clients.

I think the best way is still to rely on already ripped content. Though if you want to start creating webrips yourself, afaik people use their cookies and use the streams, that the browsers/applications get pushed and turn them into other video formats. But not at all a pro on this topic. Someone else here is surely better informed than me on this topic.

[-] [email protected] 36 points 8 months ago

Text hab ich mal rauskopiert, sind ne menge Trackingdienste, die ich vielleicht hiermit jemandem ersparen kann:


NuScale: Dieser Traum von Kernkraftfans ist geplatzt

Andreas Menn

9 - 10 Minuten

NuScale gescheitert Tiefschlag für die Nuklearindustrie

Ein US-Vorzeigeprojekt für sogenannte Small Modular Reactors ist gescheitert. Das Unternehmen NuScale hatte zuvor die eigene Kostenschätzung massiv nach oben korrigiert. Nun müssen sich auch andere Staaten fragen, ob sie statt Uran nur Steuergelder verbrennen.

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, da schaffte es das US-Unternehmen NuScale in die begehrte Liste der „besten Erfindungen des Jahres 2022“ des Time-Magazins. „Reaktoren zu verkleinern macht die Kernkraft sicherer, skalierbarer und kostengünstiger – das ist die Idee hinter dem Small Modular Reaktor (SMR) von NuScale“, schrieb das Magazin. Und machte Kernkraftfans Hoffnung: Im Jahr 2029 könne im US-Bundesstaat Idaho das erste Mini-Kernkraftwerk in Betrieb gehen.

Ein Jahr später ist der Traum geplatzt: Das geplante Kraftwerk werde nicht gebaut, meldete NuScale vor wenigen Tagen. Es sei unwahrscheinlich, dass sich genügend Kunden für die Energie finden würden. Der Projektpartner Utah Associated Municipal Power Systems teilte dem Magazin „Science“ mit, in der nahen Zukunft werde sich das Unternehmen stattdessen auf den Ausbau von Windenergie, Solarkraftwerken und Batterien konzentrieren.

Es ist ein Tiefschlag für die Nuklearindustrie. Denn die SMR-Technologie galt zuletzt als ihre größte Hoffnung – und NuScale als einer ihrer Vorreiter. Die US-Regulierungsbehörde Nuclear Regulatory Commission (NRC) hatte erst im August das Design des NuScale-Reaktors als ersten Mini-Reaktor in den USA zugelassen. Im Jahr 2020 hatte die Trump-Regierung rund 1,4 Milliarden Dollar in das Projekt in Idaho gesteckt.

Neben NuScale arbeiten Dutzende weitere Unternehmen an SMR, unter anderem setzen die USA, Großbritannien, Frankreich, China und Kanada Hoffnungen in die Technik. In einer Veröffentlichung über die Minimeiler zählte die Internationale Atomenergie-Organisation im Jahr 2020 mehr als 70 SMR-Designs auf. Regierungen und private Investoren wie Bill Gates steckten Milliarden von Dollar in die Entwicklung der Kleinkraftwerke, die Marktforscher von IDTechEx erwarteten gar einen Weltmarkt von 295 Milliarden Dollar im Jahr 2043.

Massiver Kostenanstieg 

Nun ist das Vorzeigeprojekt der Branche geplatzt. Und die Nuklearindustrie steht vor der Frage: War der Traum von kleinen, billigen, sicheren Reaktoren mehr Wunsch als Wirklichkeit?

In den Präsentationen von NuScale sah alles zunächst nach einer strahlenden Zukunft aus. Der Mini-Reaktor des Unternehmens sollte in einen Behälter passen, 2,7 Meter breit, 20 Meter hoch, der nur ein Prozent des Raums eines konventionellen Kernkraftwerks einnehmen sollte. In einer Fabrik vorgefertigt, sollte er sich per Zug, Schiff oder Truck zur Kraftwerksbaustelle transportieren und dort installieren lassen.

77 Megawatt Leistung sollte ein solcher Reaktor im Betrieb bringen. Das ist deutlich weniger als ein herkömmliches Kernkraftwerk, das häufig 1000 Megawatt pro Block bereitstellt. Doch im Vergleich dazu soll sich der kleine Reaktor von NuScale schneller bauen lassen, dabei weniger Material und Platz benötigen – und preiswerter sein. So die Idee.

Die Wirklichkeit sieht anders aus. „Was das Projekt von NuScale am Ende gekillt hat, war seine schlechte Wirtschaftlichkeit“, sagt der Physiker M.V. Ramana, Nuklearexperte und Professor an der University of British Columbia. Die Ausgaben für das NuScale-Projekt in Idaho waren ursprünglich auf 5,3 Milliarden Dollar angesetzt. Doch Anfang 2023 schockierte das Unternehmen die Szene mit einer massiven Steigerung der geschätzten Kosten: 9,3 Milliarden Dollar wurden nun veranschlagt, 75 Prozent mehr. NuScale machte steigende Preise für Stahl, Kupfer und andere Werkstoffe dafür verantwortlich.

Die Folge: Statt wie früher projiziert 55 Dollar pro Megawattstunde sollte der Strom aus dem SMR nun 89 Dollar kosten. Und darin waren bereits vier Milliarden Dollar an staatlichen Subventionen eingerechnet – ohne die würde der Strom noch viel teurer. Schon ein Jahr zuvor hatte der Energiethinktank Institute for Energy Economics and Financial Analysis kritisiert, der Reaktor von NuScale sei für die Energiewende „zu spät, zu teuer, zu riskant und zu unsicher“. Solarenergie plus Energiespeicher sei mit 45 Dollar pro Megawattstunde viel billiger – und werde immer preiswerter.

Skalierbarer, kostengünstiger – das Versprechen aus dem Time-Magazin hat NuScale nicht eingelöst. Vielleicht schaffen es andere Start-ups, eine billigere, bessere Technologie zu entwickeln. Viele Beobachter sind skeptisch. Ähnlich wie bei größeren Reaktoren komme es bei SMR zu Verzögerungen und Kostenüberschreitungen, heißt es im „World Nuclear Industry Status Report“, einer jährlich erscheinenden kritischen Bestandsaufnahme der Nuklearindustrie. Darum gebe es „kein erkennbares Szenario, in dem sie selbst unter den besten Umständen wirtschaftlich werden könnten“.

Skepsis an Umweltversprechen

Das decke sich mit der historischen Erfahrung herkömmlicher Kernkraftprojekte, sagt Nuklearexperte Ramana. Eine akademische Studie habe ergeben, dass 175 der 180 untersuchten Kernkraftprojekte im Durchschnitt 64 Prozent länger dauerten als geplant und die Endkosten das ursprüngliche Budget um durchschnittlich 117 Prozent überstiegen. „Bei neueren Projekten sind noch höhere Kosteneskalationen und längere Verzögerungen zu verzeichnen.“

Bei Minimeilern käme ein Nachteil hinzu: geringere Skaleneffekte. „Sie werden im Vergleich zu ihrer Leistung einen höheren Material- und Arbeitsaufwand haben als große Anlagen“, sagt Ramana, „und daher pro Einheit Leistung teurer sein.“ Die geschätzten Kosten für den NuScale-Reaktor in Idaho hätten pro Kilowattstunde 250 Prozent höher gelegen als die für das größere Vogtle-Kernkraftwerk in Georgia.     

Und auch andere versprochene Vorteile der Technik, etwa weniger Atommüll, materialisieren sich bisher nicht. Eine Studie im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“, geleitet von Forschern der Stanford-Universität, erwartet sogar das krasse Gegenteil: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass die meisten kleinen modularen Reaktorkonzepte das Volumen der zu entsorgenden nuklearen Abfälle um einen Faktor von 2 bis 30 (…) erhöhen werden“, schreiben die Forscher. Ein Grund dafür sei, dass die kleineren Reaktoren mehr Neutronen freisetzten, die dann etwa Stahlteile radioaktiv kontaminierten.

NuScale-Konkurrenten wie Rolls Royce oder TerraPower werben damit, dass ihre Technologie sicherer sei als bisherige Kernkraftwerke. Ein Tschernobyl könne es damit nicht geben, heißt es häufig. Das deutsche Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ist skeptisch. Statt heute einigen hundert Standorten müsste es künftig tausende geben, schreibt die Behörde im Jahr 2021 in einem Bericht. Das erhöhe das Sicherheitsrisiko.   

Der Energieboom passiert woanders

Die Nuklearenergie-Agentur der OECD-Staaten setzt trotzdem große Hoffnungen auf die Minimeiler. Bis 2035 könnten 21 Gigawatt an Leistung ans Netz gehen, bis zum Jahr 2050 gar 375 Gigawatt. Das entspräche ungefähr der gesamten heutigen installierten Leistung an Kernkraftwerken weltweit. 15 Gigatonnen Kohlendioxid ließen sich damit in den nächsten 27 Jahren einsparen, so die Agentur.

Klingt gewaltig. Doch der Branchenverband Solarpower Europe erwartet einen weltweiten Zubau von Solaranlagen von 341 bis 402 Gigawatt – allein in diesem Jahr. Ende des Jahrzehnts soll der jährliche Zubau schon bei 1000 Gigawatt pro Jahr liegen. In einem Jahr also fast drei Mal so viel, wie laut OECD in den nächsten 27 Jahren an Minimeilern aufgebaut werden könnte.

NuScale will trotz des Misserfolgs in Idaho andere Projekte weitertreiben – etwa in Rumänien. Dort solle ein erster Minireaktor im Jahr 2029 in Betrieb gehen, hieß es zuletzt. Offen ist nur, warum sich dort mehr zahlende Kunden finden sollen als in den USA.

[-] [email protected] 44 points 10 months ago

I want you all to hear about this actually good website: alternativeto.net

Type in the software that you want to replace.

Then toggle filters for your OS and if you want Properitery (paid or freemium) or FOSS.

Whole thing is based on community votings.

You can also vote down and describe with text a feedback, why a listed software doesnt really make a alternative to your software.

Or why it is a good alternative.

Sorry for bad formatting. I am writing this on mobile.

2
submitted 11 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Hi! I have set up my Jellyfin with NFS Shares from another Server. Jellyfin is able to acces those paths since it I saw it writing .nfo files in the directories of the episodes and Movies.

The movies and series are recognised correctly, but when I open said movies or series, i cant see the episodes and i am unable to start playing them.

It was able to find all epsidoes of like two series. When you open one of those two, you are able to see the episodes but cant play them. If you do, an error about unsupported formats pops up.

ffmpeg is installed in the directory that jellyfin expects it, so i dont have any idea why this is also failing.

Does this sound familiar to any of you fellas? If so, could you give me a hint or a link that helps me with this anomaly? Thx in advance!

[-] [email protected] 37 points 11 months ago

Danke!

Und danke vorallem dass du den Link des Gerichts und nicht irgend einen random Artikel gepostet hast, der noch irgendwelche spekulativen aussagen hinterherwirft.

Finde den Bericht des Gerichts sehe aufschlussreich.

Danke!

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Sailing7

joined 1 year ago