this post was submitted on 07 Sep 2023
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Fahrrad

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RADFAHREN!



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  • Nationalität, Wohnsitz, Staatsbürgerschaft
  • Reichtum oder Bildung
  • Religionszugehörigkeit, Agnostizismus oder Atheismus

Wir tolerieren kein bedrohliches Verhalten, Stalking und Doxxing. Wir tolerieren keine Belästigungen, einschließlich Brigading, Dogpiling oder jede andere Form des Kontakts mit einem Benutzer, der erklärt hat, dass er nicht kontaktiert werden möchte.

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[–] [email protected] 52 points 11 months ago (4 children)

Typische CDU-scheisse. es ist erwiesen, dass Helmpflicht die Zahl der Radfahrer verringert, was gesellschaftlich mehr Schaden anrichtet. Je mehr Menschen einer Gesellschaft Rad fahren, desto besser für die Gesundheit aller.

Statt Radwege zu bauen oder ganz allgemein den Radfahrern mehr Raum gegenüber dem Auto zu geben sollen die Radfahrer jetzt also selbst für eine Unsichere Umgebung verantwortlich gemacht werden. Toll.

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[–] [email protected] 23 points 11 months ago

Ich formuliere die Meldung mal so um, damit klar wird, was dahinter steht:

"CDU-Politikerin, die alle Radfahrprojekte und Infrastrukturprojekte für alles außer Autos zurückgedreht, beendet oder beerdigt hat, spielt mit der Helmpflicht für Radfahrende als weitere Gängelung der von ihr so verhassten Mobilitätsform - in der Hoffnung, dass sie diese Querulanten auf diese Weise endlich gänzlich los werden kann"

[–] [email protected] 22 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (5 children)

Folgende Dinge fordere ich:

Führerscheinpflicht für Fahrräder, mit nicht weniger als 25 praktischen Fahrstunden.

Der Führerschein teilt sich dabei in folgende Klassen auf:

Klasse F1 für die jungen, risikobereiten Radelnden unter 40. die Klasse F1 berechtigt zum führen eines Fahrrads mit Stützrädern.

Ab dem 41ten Lebensjahr kann der Führerschein der Klasse F2 erworben werden, dieser berechtigt erfahrene Radler zum entfernen der Stützräder.

[–] [email protected] 22 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (2 children)

Und Nummernschilder bitte, damit man diese Verkehrsünder auch bekämpfen kann wenn sie wieder mit 25 kmh durch den Ort donnern und laut Klingelmusik spielen.

[–] [email protected] 11 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Dazu auch noch Führerscheinpflicht für Schuhe und die Pflicht zum Tragen einer eindeutig identifzierbaren Armbinde für Fußgänger. Diese Kriminellen gehen einfach ohne Auto aus dem Haus und stellen sich im Stau nicht mal hinten an!

[–] [email protected] 6 points 11 months ago (1 children)

Und warum haben die überhaupt vorgang? Es sollte Gerechtigkeit auf der Straße herrschen. Wenn zwei Leute crashen, dann sollte halt der stärkere im Recht sein. Unabhägig davon ob einer ein Auto hat oder nicht. Ist doch unfair sonst.

[–] [email protected] 2 points 11 months ago

Das wird mir jetzt zu hoch. Da kann ich Sarkasmus nicht mehr von ernsthafter Meinung trennen.

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[–] [email protected] 13 points 11 months ago

Ich fordere für die Klasse F1 jeweils mindestens zwei Stunden Nachtfahr- und Autobahn-Training.

[–] [email protected] 8 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Morgens halb 10 in Deutschland:

[–] [email protected] 8 points 11 months ago (1 children)

Zwei Dinge fordere ich:

  • halbjährliche Reaktionstest für alle Autofahrer
  • unangekündigte schriftliche Tests zur Stvo für alle Führerscheinbesitzer (so wie früher beim Diktat)
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[–] [email protected] 3 points 11 months ago

Und Nummernschildpflicht.

[–] [email protected] 19 points 11 months ago (22 children)

Interessant, ich hab solche Debatten bisher nicht verfolgt und wohne auch nicht in Deutschland. Überrascht mich dass sich so gegen Helme tragen ausgesprochen wird. Dachte Helme auf dem Fahrrad sind genauso wichtig wie Gurt im Auto, aber da gabs ja auch sicherlich Widerstände als die Gurtpflicht eingeführt wird.

Ist es denn wirklich so dass weniger Leute Fahrrad fahren, nur weil sie dann Helm tragen müssten? Ich meine, jemand der deswegen gar kein Fahrrad mehr fährt ist wahrscheinlich sowieso nicht viel gefahren. Aber ich hab mir die Studien dazu nicht angesehen, zugegeben.

[–] [email protected] 39 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Ja, es ist wirklich so, dass dann weniger Leute Fahrrad fahren. Der gesundheitliche Nutzen des Fahrradfahrens ist außerdem derart groß, dass es immer noch eindeutig positiv ist, ohne Helm Fahrrad zu fahren, anstatt gar nicht Fahrrad zu fahren.

Fahrradfahren muss so angenehm wie möglich, so komfortabel wie möglich und so sicher wie möglich sein (durch Gesetze und gute Infrastruktur), damit möglichst viele Menschen es machen, weil es einfach derartig gut für die persönliche Gesundheit und auch für die Stadt ist.

PS: Niemand spricht sich "gegen das Tragen von Helmen" aus. Es wird sich nur gegen eine Pflicht zum Tragen von Helmen ausgesprochen.

[–] [email protected] 29 points 11 months ago (1 children)

Es gibt wohl Studien aus Kanada und Australien. Die Leute fuhren nach Helmpflicht weniger Fahrrad und mehr Auto, mit entsprechenden Kosten für die Gesellschaft (einschließlich Gesundheitskosten durch weniger Bewegung). Fazit: keine Helmpflicht wäre dort billiger und gesünder für alle.

Ein Blick in die Niederlande zeigt wie es besser geht.

[–] [email protected] 16 points 11 months ago

Es gibt auch Studien, dass Fahrradfahrer mit Helmen unbewusst riskanter fahren und von Autofahrern auch riskanter behandelt werden. So im Sinne von "hab / hat ja einen Helm, kann also nicht so viel passieren".

Das andere ist: Wenn in einer Gesellschaft die Zahl der Radfahrer zunimmt, nimmt natürlich auch die Anzahl an Fahrradunfällen zu. Das ist dann natürlich eine Entwicklung, die auffällt und medial diskutiert wird. Am Ende ist immer jemand verantwortlich. Als Verkehrsminister/-senator willst du nicht da stehen müssen wenn Leute doch Beschuldigten durch Nichtstun Menschenleben zu gefährden.

Mehr Fahrradstreifen wären wirklich sinnvoll in Berlin. Aber die jetzige Regierung wälzt das Problem natürlich lieber auf die Fahrradfahrer ab. Ein schlechter Witz.

[–] [email protected] 27 points 11 months ago

Im Artikel sind die Argumente gegen eine Helmpflicht beschrieben - sie kommen btw vom Deutschen Radfahrclub.

Ist halt so eine typische CDU-Massnahme: Statt mehr Radwege wälzen wir das Problem einfach auf die Radfahrer ab. Schön wird auch "zu schnelles fahren" als Argument eingestreut - als ob es im Berliner Straßenverkehr keine anderen Ursachen für Fahrradunfälle gibt.

Mehr 30er-Zonen oder Mehr Radwege lehnt die CDU ja aus klientelpolitischen bzw dogmatischen Gründen ab.

[–] [email protected] 20 points 11 months ago (1 children)

@RootBeerGuy

Es spricht sich kaum einer gegen Helme aus. Der Widerstand gilt einer Helmpflicht, das sind zwei verschiedene Dinge.

Ich fahr ziemlich viel Fahrrad und trage auch meist nen Helm. Aber meine Fahrradnutzung würde sich reduzieren wenn es eine Helmpflicht gäbe. Manchmal vergesse ich ihn, bei Leihrädern geht’s nicht, …

Studien aus Ländern, die eine Helmpflicht eingeführt haben weisen eine signifikante Reduktion der Radnutzung nach, einige finde sich hier

https://www.cyclehelmets.org/1020.html

[–] [email protected] 15 points 11 months ago (1 children)

Manchmal vergesse ich ihn, bei Leihrädern geht’s nicht, …

Dies!

... Im Übrigen hat die Sache auch einen Grundrechtskontext (Art. 2 I GG): Die Gurtpflicht dient im Unterschied zur Helmpflicht dem Selbst- UND Fremdschutz - Staatliche Grundrechtseingriffe ausschließlich zum Zwecke des Selbstschutzes (Helmpflicht) sind unter Verhältnismäßigkeitsgesichtspunkten verfassungsrechtlich deutlich problematischer!

[–] [email protected] 10 points 11 months ago (1 children)

Abgesehen davon ist das Recht des Straßenverkehrs Teil der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes (durch Erlass der StVO; vgl. §21a II StVO), sodass die Berliner Verkehrssenatorin hier erst mal gar nichts zu melden hat, Art. 73, 74 I Nr. 22 GG.

[–] [email protected] 4 points 11 months ago (2 children)

Wenn die Verkehrsminister der Länder beschließen, dass Fahrradfahrer jetzt Helme tragen sollen, wird der Bundesminister dem wenig entgegensetzen.

[–] [email protected] 4 points 11 months ago (1 children)

@Anekdoteles Erst mal müssten das die Verkehrsminister aller Länder vorschlagen, und dann müsste m.W. auch noch der Bundestag einer entsprechenden Änderung der StVO zustimmen. Das seh ich erstmal nicht kommen. Und dann stellt sich tatsächlich noch die Frage ob das überhaupt einer verhältnismäßige Einschränkung ist.

[–] [email protected] 5 points 11 months ago

@Anekdoteles Das ganze ist natürlich auch der Grund warum die Berliner Verkehrssenatorin da so ungebremst rumschwafelt - das macht toll Stimmung, lenkt vom eigenen Versagen ab und es besteht noch nicht mal ansatzweise die Gefahr, dass sie sich mit der Umsetzung beschäftigen muss.

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[–] [email protected] 14 points 11 months ago (1 children)

Dazu kommt: Kopfverletzungen (vor denen ein Helm zweifelsfrei schützt) sind sowohl bei Autofahrern als auch bei Fußgängern häufiger als bei Radfahrern.

Niemand käme auf die Idee für diese Gruppen eine Helmpflicht zu fordern.

[–] [email protected] 2 points 11 months ago

Absolut oder relativ häufig? In meiner Familie wird viel Rad gefahren. Wir haben alle mehrere Unfälle hinter uns, die schuldhaft von Autofahrern verursacht wurden, und ohne Helm lebensgefährlich hätten enden können.

Dagegen bin ich der einzige, der bisher als Fußgänger auch vom Auto angefahren wurde. Ich kenne auch sonst niemand, der als Fußgänger angefahren wurde.

Daraus schließt sich anekdotisch, dass die relative Häufigkeit für Fußgänger geringer ist, als für Radfahrer. Da wir hier von einer Sample Size >100 reden, wäre es schon sehr unwahrscheinlich, dass das zufällig bei den Leuten anders war.

[–] [email protected] 13 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (10 children)

Dachte Helme auf dem Fahrrad sind genauso wichtig wie Gurt im Auto, aber da gabs ja auch sicherlich Widerstände als die Gurtpflicht eingeführt wird.

Gurte im Auto brauchst du, weil Autos gefährlich sind. Helme auf dem Fahrrad brauchst du auch, weil Autos gefährlich sind. Als Autofahrer hast du aber die Wahl, kein Auto zu fahren. Als Radfahrer hast du nicht die Wahl, noch weniger Auto zu fahren. Der Verursacher von Kosten soll auch dafür zahlen und da Autofahrer die öffentliche Sicherheit reduzieren, müssen sie auch den Schutz bezahlen und nicht die Unbeteiligten.

[–] [email protected] 2 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (2 children)

Helme auf dem Fahrrad brauchst du auch, weil Autos gefährlich sind.

Also komm, es gibt echt genug zutreffende und belastbare Argumente, man muss keinen Unsinn dazuerfinden. Auch ein Radfahrer auf einer menschen- und fahrzeugleeren perfekten Asphaltebene kann ohne das Zutun eines bösen Autofahrers stürzen und sich am Kopf verletzen.

[–] [email protected] 9 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Und dieses Risiko zu managen ist seine Verantwortung. Das Risiko von jemandem, der unaufmerksam Auto fährt, getötet zu werden, liegt dagegen nicht in seiner Verantwortung, sondern in der des Autofahrers und respektive des Staates. Wenn Autos in Städten verboten werden, steht es dem Radler ja immer noch frei, einen Helm zu tragen. Wenn Autos aber in Städte fahren dürfen, dann müssen Autos dahingehend reguliert werden, dass sie kein Risiko für Radfahrer darstellen.

[–] [email protected] 2 points 11 months ago (1 children)

Und dieses Risiko zu managen ist seine Verantwortung.

Das ist Ansichtssache. Im Auto gibt es dafür eben Gurtpflicht, die managt auch nur ein Risiko, das den Gurtträger allein betrifft.

Wenn Autos aber in Städte fahren dürfen, dann müssen Autos dahingehend reguliert werden, dass sie kein Risiko für Radfahrer darstellen.

Da stimme ich dir sogar zu. Das macht aber das Argument "Helm bräuchte man nur wegen Autos" nicht stichhaltiger. Und über was anderes habe ich nicht gesprochen. Wie gesagt, es gibt sinnvolle Argumente gegen Helmpflicht, man muss keine löchrigen dazu erfinden.

[–] [email protected] 2 points 11 months ago (2 children)

Das ist Ansichtssache. Im Auto gibt es dafür eben Gurtpflicht, die managt auch nur ein Risiko, das den Gurtträger allein betrifft.

Nein, das ist definitiv keine Ansichtssache. Nur weil die Gurtpflicht ggf. übers Ziel hinausschießt, heißt das nicht, dass man das an anderen Stellen auch tun muss. Dass wir darüber diskutieren, zeigt aber, dass du das Problem noch nicht verstanden hast. Nochmal: Der Verursacher der Gefahr, die mit Gurten gehedget wird, ist ein Auto. Der Verursacher der Gefahr, die mit Helmen gehedget werden soll, sind ebenfalls Autos. Radfahrer müssen vor Autos geschützt werden und das Sicherheitsinstrument muss daher auf Seiten und Kosten der Autos implementiert werden.

Das macht aber das Argument “Helm bräuchte man nur wegen Autos” nicht stichhaltiger

Kann es sein, dass du dich an dem nur aufhängst? Dann lass es mich anders formulieren und aufdröseln:

Autofahrer sind nur so scharf auf Helmpflicht bei Radfahrern, um selbst nichts ändern zu müssen.

und

Kopfverletzungen durch Stürze sind gegenüber Kopfverletzungen durch Autoverkehr insignifikant.

und

Gäbe es keine Autos, würde die Zahl der tödlichen Unfälle gegen 0 gehen.

Das sind keine löchrigen Argumente, vorallem aber nicht erst wenn du Ursache und Verantwortung berücksichtigst.

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[–] [email protected] 5 points 11 months ago

Preisfrage: Wie erkennt man in den Niederlanden den deutschen Radfahrer auf den ersten Blick?

Er trägt einen Helm.

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[–] [email protected] 16 points 11 months ago

Idioten einer Idiotenpartei schlagen idiotische Idiotien vor.

[–] [email protected] 10 points 11 months ago (1 children)

Keine Ahnung wie man auf die Idee kommt ohne Helm zu fahren. Völlig egal ob mit Helmpflicht oder nicht 🤷🏼‍♂️

[–] [email protected] 11 points 11 months ago (1 children)

Weil Menschen sehr unterschiedliches Sicherheitsbedürfnis haben? Ist doch echt kein Rätsel.

[–] [email protected] 1 points 11 months ago (1 children)

Dann gibts allerdings schönere Wege, sein Leben leichtfertig zu riskieren.

[–] [email protected] 7 points 11 months ago (1 children)

Im Jahr 2022 gab es 222 Tote bei Fahrradunfällen (474 wenn man motorisierte Fahrräder einrechnet). Bei etwa 80 Millionen Fahrräder. Das ist für mich absolut ein vertretbares Risiko und ich würde das auch nicht als Leichtfertig bezeichnen. Weil dann weiß ich nicht wie du Haushalt machst - mit etwa 8000 Todesfällen, erscheint es mir wesentlich gefährlicher.

[–] [email protected] 3 points 11 months ago

Dass es sich hier um eine Milchmädchenrechnung handelt, ist aber recht klar, würde ich sagen. Und ich habe da noch den Fall des Onkels meiner Frau, der seit seinem Fahrradunfall ohne Helm ein Pflegefall ist und im Heim wohnt. Sowas gibt es auch.

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