this post was submitted on 03 Nov 2023
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Trier
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Bildquelle: Foto von Alexander Schimmeck auf Unsplash
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Der Schlamm ist bereits das,was nach der Klärgaserzeugung übrig bleibt - und leider oft Schadstoff-haltig. Früher v.a. Schwermetalle,heute v.a. Mikroplastik.
Und es ist inzwischen (richtiger Weise) verpflichtend den Phosphor aus dem Klärschlamm zu Anteilen wieder zurückzugewinnen. Das ist über den Weg der Verbrennung deutlich besser zu machen. Und meist wir die Wärme aus der Verbrennung auch in der Kläranlage verwendet, da die Becken auch eine gewisse Temperatur brauchen um zu funktionieren, oder es wird damit der nächste Klärschlamm getrocknet.
Also kann bei der Verbrennung doch noch etwas genutzt werden?