this post was submitted on 02 Jan 2025
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!


Matrix


đŸ“± Empfohlene Schlaufon-Applikationen fĂŒr Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂŒrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine HochwÀhl-Maimais oder (Eigen)werbung

Alle Pfosten, die um HochwĂ€hlis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. fĂŒr andere Gemeinschaften.

4. Keine BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen

Alle Pfosten, die BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zĂ€hlen auch Unterhaltungen mit KIs.

5. Keine kantigen BeitrÀge oder Meta-BeitrÀge

ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-BeitrĂ€ge, insbesondere ĂŒber gelöschte oder gesperrte BeitrĂ€ge, sind nicht erlaubt.

6. Keine ÜberfĂ€lle

Wer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklĂ€ren. Brigadieren ist strengstens verboten.

7. Keine Ü40-Maimais

Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂŒdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.

8. ich_iel ist eine humoristische Plattform

Alle Pfosten auf ich_iel mĂŒssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die AtmosphĂ€re auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.

9. Keine Polemik, keine KöderbeitrÀge, keine Falschmeldungen

BeitrĂ€ge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primĂ€r Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. ĂŒber ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.org

founded 6 months ago
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[–] [email protected] 1 points 6 days ago* (last edited 6 days ago) (1 children)

Das ist richtig. Linux entstand Anfang der 1990er von Grund auf neu (wenn auch immer noch auf dem "alten" UNIX-Design basierend), wĂ€hrend BSD 1977 als UNIX-Distribution anfing und noch bis in die 1990er Jahre hinein "Originalcode" beinhaltete. FreeBSD und NetBSD gingen dabei ab 1992 direkt aus 386BSD, dem ersten BSD-System fĂŒr Intel-basierte Rechner ohne jeden AT&T-eigenen Code, hervor, OpenBSD spaltete sich einige Jahre spĂ€ter aus NetBSD ab.

Anders als Linuxdistributionen, die ja in der Regel aus dem Kernel und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Initsystem (OpenRC, systemd o.Ă€.) und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Userland (oft GNU) und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Desktop und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Paketmanager und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Paketrepository (und so weiter) bestehen, sind BSDs in sich geschlossene Systeme, gerade das OpenBSD-Team ist dafĂŒr bekannt, Dinge selbst zu entwickeln. Alles Übrige hĂ€ngt vom konkreten BSD-System ab; DragonFly BSD ist enorm performant, NetBSD lĂ€uft auf allem, was wie ein Computer aussieht, OpenBSD ist das wohl sicherste "Mainstream"-System (das geht so weit, dass sie Bluetooth nicht unterstĂŒtzen, weil der Standard "nicht sicher zu bekommen" sei). Eine ausfĂŒhrliche Antwort auf die Vorteile von FreeBSD gegenĂŒber Linux wurde mal hier veröffentlicht.

[–] [email protected] 2 points 5 days ago (1 children)

ich sehe, danke dir fĂŒr die antwort.

Linuxdistributionen, die ja in der Regel aus dem Kernel und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Initsystem (OpenRC, systemd o.À.) und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Userland (oft GNU) und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Desktop und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Paketmanager und einem von völlig anderen Leuten gepflegten Paketrepository (und so weiter) bestehen,

Ehrlich gesagt empfinde ich das als Vorteil. Das system wurde von vielen augen "gesehen", es gab viele Menschen die sich auf Interfaces einigen mussten, was es in meinen Augen wesentlich wahrscheinlicher macht, dass diese Interfaces durch "Konsensus", also durch gegenseitiges interesse entstanden sind, anstatt dass es "einen guru" gibt der die arkanen details der interfaces einmal kannte weil er sie in einer anderen applikation dann direkt wieder selbst verwendet hat.

sind BSDs in sich geschlossene Systeme, gerade das OpenBSD-Team ist dafĂŒr bekannt, Dinge selbst zu entwickeln. Alles Übrige hĂ€ngt vom konkreten BSD-System ab; DragonFly BSD ist enorm performant, NetBSD lĂ€uft auf allem, was wie ein Computer aussieht, OpenBSD ist das wohl sicherste “Mainstream”-System (das geht so weit, dass sie Bluetooth nicht unterstĂŒtzen, weil der Standard “nicht sicher zu bekommen” sei).

ich sehe deine Sichtweise und den appeal. ich denke mal, das bedeutet dann, die BSD systeme sind so "spezialisiert" auf ihre sache, dass sie dort meister sind und von einem general-purpose linux nicht ĂŒbertroffen werden können.

das wĂ€re dann so, wie die nadelbĂ€ume in der arktischen tundra sich so sehr auf ihren lebensraum spezialisiert haben, dass sie von den (evolutionĂ€r neueren) laubbĂ€umen nicht verdrĂ€ngt werden konnten, obwohl sie sie ĂŒberall sonst verdrĂ€ngt haben. sowas nennt man dann denke ich "optimierung einer basalen ordnung fĂŒr eine ökologische nische". das bedeutet, die nadelbĂ€ume haben ihre nische gefunden, anstatt sich mit dem mainstream (laubbĂ€ume) weiterzuentwickeln.

[–] [email protected] 2 points 5 days ago

FreeBSD ist durchaus „General Purpose“. Was systemd angeht: Viele Köche verderben den Brei? Eine Zeitlang war dort Lennart Poettering (inzwischen passenderweise bei Microsoft) Ton angebend, also „viele Menschen kennen den Code“ Ă€ndert wenig an „der Code ist schlecht“.

Dsss viele Menschen „den Code sehen“, bedeutet auch noch nicht automatisch bessere CodequalitĂ€t. Microsoft bezahlt regelmĂ€ĂŸig externe Firmen dafĂŒr, „den Code zu sehen“ (und Fehler zu melden). Welchen Teil deiner Linuxdistribution hast du dir schon angesehen und verstanden?