this post was submitted on 27 Sep 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dürft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dürfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbung

Alle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.

4. Keine Bildschirmschüsse von Unterhaltungen

Alle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.

5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträge

ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.

6. Keine Überfälle

Wer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.

7. Keine Ü40-Maimais

Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von Rüdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.

8. ich_iel ist eine humoristische Plattform

Alle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.

9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine Falschmeldungen

Beiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.org

founded 5 months ago
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[–] [email protected] 9 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (1 children)

Homeopatie ist durchweg bei den grünen zuhause. Und das ist einfach geistiger Durchfall.

Das ist doch völlig irrational, sich jetzt hier auf das Thema Homöopathie zu stürzen. Das ist in dieser Entscheidung des Grüne Jugend-Vorstands für den Austritt einfach 100% irrelevant.


Abgesehen davon ist Homöopathie auch einfach ein Geschäft. Wenn du mal auf die Herstellerliste schaust -- da gibt es eine gewisse Konzentration im süddeutschen Raum, aber vor allem in einem bestimmten Bundesland. Die damit einhergehende gesellschaftliche Anerkennung und die Tatsache, dass damit Geld verdient wird, heißt fast automatisch, dass es auch politische Fürsprechys gibt. Wenn du mal wieder mit jemandem aus der BW-CDU redest, dann frag doch mal nach dessen/deren Einstellung zu Homöopathie.

Lauterbach hatte am Donnerstag gesagt: „Die Homöopathie ist eine Leistung, die keinen medizinischen Nutzen [...]“ Von Grünen und CDU war der Plan kritisiert worden. DPA/Apotheke Adhoc, 2024

Mit Homöopathie gegen multiresistente Keime? Ein Antrag der CSU und Freien Wähler schürt eine Kontroverse, inwieweit mit Homöopathie der Einsatz von Antibiotika verringert werden kann. BR, 2019

Wie es die Grünen mit der Homöopathie halten, gehört zu den wenigen Fragen, über die in der Partei noch leidenschaftlich gestritten wird. Viele Wähler:innen und Mitglieder der Grünen vertrauen auf Globuli und sehen in den Zuckerkügelchen eine sanfte Alternative zur Schulmedizin. Andere sind mehr als skeptisch – und berufen sich dabei auf zahlreiche Studien, die keine Wirksamkeit homöopathischer Verfahren nachweisen konnten. Taz, 2020