this post was submitted on 08 Sep 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Können wir diese scheiß Identitätspolitik lassen und uns mal darauf konzentrieren das dieser mist quasi ausschließlich negative aufgenommen wird und definitiv der AFD hilft.
Macht er doch. Er lässt die männliche Identitätspolitik.
Ich versteh nicht, wieso alle so einen Aufriss darum machen. Ist doch gut, wenn aus so einer 50er-Jahre-Partei auch mal ein Zeichen gesetzt wird.
Es geht doch nur um interne Dienstvorschriften und die Begründung ist für mich nachvollziehbar. Und das sag ich als jemand, der gar nicht gendert. Ich find's ok und damit hätte es sich aus meiner Sicht gehabt.
Aber das hieße doch dann im weiteren Sinne: bitte auch nicht mehr über Migration sprechen oder da neue Ideen jenseits "wir müssen abschieben doooooh" vorschlagen. Muss denn echt alles zum reinen Kampfbegriff verkommen? Damit haben die Nazis aus meiner Sicht schon mehr Land gewonnen als durch die Befürchtungen hier.
Naja, ich belasse es jetzt erstmal so dabei, finde das hier gerade alles relativ unkonstruktiv.
Ehrlich gesagt seid ihr hier gerade die einzigen, die das Thema aufbauschen. Ich seh das alles deutlich lockerer, aber naja.
Echt? Und dann rumpelst du so rum? Da sollte man aber ehrlich gesagt etwas besser wissen, wie Überzeugung in sozialen Netzwerken funktioniert.
Im Grunde untermauerst du gerade mit "Trust me bro", was mir einmal mehr die Bestätigung gibt, dass diese Diskussion nicht fruchtbar sein wird.
Okay, dann verbleiben wir doch so und genießen für den restlichen Sonntag Abend den Mehrwert unseres kurzen Diskurses, einverstanden?
Da geht es um internen Dienstvorschriften. Das betrifft "die Region" nicht mehr als alle anderen die durch die künstlich medial aufgebauschte Empörung davon erfahren.
Mein Fahrlehrer hat mir gesagt, "Ich hatte aber Vorfahrt" kann ich mir auf den Grabstein meißeln lassen.
Sollten wir für linke Politik machen: "Ich hatte aber Recht."
"Nicht gesellschaftsfähig" ist eine gute Bezeichnung. Ich hab das Muster die letzen Jahrzehnte überall beobachten können. Als erstes ist die Türkei gefallen. Da hat die Gesellschaft auch ewig mitgezogen, bis es -über-zogen wurde. Dann sind zu Erdogan. Dabei war die Politik theoretisch korrekt und moralisch anzustreben - aber gesellschaftliche Veränderungen müssen eben über Generationen geschehen. Nicht 20 Jahre. Als Religion dann NOCH weiter hätte beschnitten werden sollen, wars vorbei. Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Schweden dasselbe, Migrationspolitik Hurra bis die Schwarte kracht und plötzlich wählen sie alle rechts, rechter, am rechtesten. Weils nach links einfach nie genug war.
Dänemark, Frankreich, Niederlande.
Deutschland.
"Aber wir sind die Guten." Und jetzt sind sie irrelevant und wortwörtliche Nazis, Faschisten und Tyrannen werden gewählt, weil der Hals nie voll genug werden konnte. Gut gemacht.
Lächerlich macht er sich, das stimmt.