Hanfanbau - Alles rund um den legalen Eigenanbau von Cannabis

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Für alle Feinschmecker mit grünem Daumen


Wichtig!
Der Anbau ist momentan in DE noch illegal! Das ändert sich voraussichtlich erst im April, sobald das CannG eintritt.
Achtet das Gesetz!


Wiki/ Anleitungen/ Threads

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submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Beide sehen mir mittlerweile eher traurig aus. Die lichtere hinten ja schon länger. Die buschigere vorne fing auch an unten rum gelb zu werden.

Ich verstehe jetzt, dass sie alle Energie in die Buds stecken, was ja auch gut ist. Allerdings wünsche ich mir grad auch viel mehr Masse um die Buds. (Die Unmengen an weißen Fäden die sie schon haben sind ja witzig aber mir fehlt da noch viel Grün dazwischen.) Soo viel Masse, dass sie sich wohl komplett selbst fressen müssten um das zu erzeugen.

Aber ich hab das Gefühl (oder doch nur die Hoffnung?..) dass der Dünger etwas anschlägt. Zumindest den Verfall drosselt. Beim Wässern mit universal Flüssigdünger vom rewe, und je Pflanze hab ich jetzt noch einen BioTab(tm) NPK 12-8-8 in die Erde gedrückt. Nach Anleitung bei der Größe eigentlich eher 2-3.. Die haben wohl auch mysteriöse hilfreiche Bodenbakterien mit am Start. Hätt ich viel früher mit reingeben sollen. Leider kann ich 0 Info finden was da genau drin ist bzw drin sein soll. Na mal sehen.

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[Edit hab sie jetzt gefällt] Konnte sich von Anfang an schon nicht so recht entscheiden ob es lieber Cannabis, Kohlrabi oder vielleicht doch Basilikum sein wollte. Ich bin ja für freie Selbstbestimmung aber hier geht das leider nicht 😥

Schade dass ich gezwungen bin sie nachher zu zerstören und zu entsorgen. Am Ostberliner Stadtrand. Eine Schande dass man die niemandem überlassen darf der/die sich ihrer evtl doch annehmen würde. Aber sie mit dem Auto bei mir abzuholen wäre wohl leider nicht erlaubt

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geteilt von: https://sopuli.xyz/post/12479902

Da ich von dem Zustand von feddit.de nicht mehr so ganz überzeugt bin, werde ich zukünftig alle meine Balkon-Updates in [email protected] posten. Nichts wird hier gelöscht und ich schau auch rein so lange die community besteht. Schaut auch mal bei [email protected] vorbei, da gibt's noch mehr Growmies!

Grünen Daumen hoch!

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Jedem sei diese wunderbare App empfohlen!

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submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Meine Handykamera kommt auf Licht und farben im Zelt meistens nicht so gut klar, das grün übertünscht das weiß der Fädchen

Vor ein paar Tagen hab ich an der Erde kleine Fliegen entdeckt, ich schätze Trauermücken. Hab dann ne Schicht Vogelsand auf die Erde gegeben damit die ihre Eier da nicht legen. Hätte mal von Anfang an paar cm mehr Luft nach oben in den Pflanzkübeln lassen sollen. Der Sand verrutscht beim gießen etwas und Erde kommt wieder zum Vorschein. Vermiest den Viechern glaube trotzdem den Spaß.

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Halli hallo meine growmies, Nach Empfehlung von euch hab ich meine Pflänzchen unter eine (extrem suboptimale) Leselampe gepackt. Die Ergebnisse waren ehrlich wie zu erwarten. Beim nächsten Versuch würde ich das alles ein bisschen umgestalten und stärkere PC Lüfter holen :)

Die kleinen Kollegen sind inzwischen wieder auf der Fensterbank und werden nach und nach an das Außenwetter gewöhnt. Nach den Eisheiligen kommen sie dann endgültig nach draußen.

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Mädelsparty (iili.io)
submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

~~3 Girls, 1 Box~~

Und beim Nachzügler bin ich mir mittlerweile auch sicher:

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Wartet hier auch noch jemand seit Wochen auf die Bestellung bei Sensi Seeds?

Ich habe am 03.04. bestellt und seither leider nur Mails mit "Sorry, tut und leid, viele Bestellungen..." bekommen. 🙁

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Gibt es Geheimtipps wie man günstig an Coco kommt? Gerne in dieser gepressten Ziegelform aber muss nicht.

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Bei Außentemperaturen um die 10° C geht auf dem Balkon gar nichts.

Gleicher Klon indoor unter Halogen-Growlicht zum Vergleich:

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Nach ziemlich genau 72 Stunden ist es geschehen. Ich bin stolzer Vater eines kleinen Mädchens geworden und hoffe natürlich, dass es bei den anderen bisher ungeborenen auch so reibungslos funktioniert.

Zum keimen hatte ich die erst 24 Stunden in Wasser gelegt und dann direkt in den Topf gepflanzt. Diese Sache mit dem feuchten Zewa war mir bei meiner Motorik einfach zu unsicher und wie man sieht funktioniert es auch ohne das man die Gefahr eingeht, dass die Keimwurzel beschädigt wird.

Die Sorte ist übrigens "AK Auto" von Fast Buds. Ich hatte erst die "Serious Happiness" von Serious Seeds geordert aber das mit der Ausstattung hat sich dann doch verzögert und nun brauchte ich wegen des Sommers hier eine Sorte, die wenigstens die Chance hat Anfang Juli fertig zu sein. Sonst wird es hier vielleicht zu heiß und zu schwül. Die anderen werden dann halt im September/Oktober gepflanzt. Bis dahin liegen sie kühl, dunkel und trocken im Kühlschrank.

So, jetzt geht der Ernst des Lebens los. Ich habe mich noch nie um Pflanzen gekümmert. Das ist alles komplettes Neuland für mich. Hoffentlich überleben die das!

Eine Frage hätte aber noch: Ich baue organisch auf Biobizz Light-Mix an. Die Mikroben puffern ja einiges weg aber nach dem Ausgasen des CO2 aus dem Leitungswasser lande ich bei einem PH von ca. 8,0-8,5. Im 7er-Bereich solte man laut Biobizz ja schon liegen. Ich steuere da im Moment mit einer winzigen Menge Apfelessig gegen, wollte mir aber Zitronensäure dafür beschaffen (BioBizz PH- sollte ja auch nichts anderes sein!?). Die kostet ja nichts und ist überall erhältlich. Spricht da irgendwas dagegen? Vielleicht weiß ein Gärtner mit mehr Erfahrung als ich das ja.

Edit:

Das ist für einen absoluten Anfänger wie mich schon kompliziert. PH, Ca/Mg Verhältnis, Nährstoff-Lockout, DLI, ... Was für ein Abenteuer. Die armen Pflanzen.

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Leider kann ich bei Feddit immer noch keine Fotos posten, daher der Image-Hoster.

Eigentlich hab ich ja schon relativ viel Erfahrung was Pflanzen angeht, aber dieses Mal hab ich mit meinem Overthinking echt reingeschissen, weil ich als Weed-Anfänger aus irgendeinem dummen Grund dachte, dass ich es genau hier anders machen und herumexperimentieren muss...

Seit neuestem benutze ich Gibberelinsäure, welche an und für sich echt mega ist und u.a. folgendes macht:

  • Keimsperre durchbrechen (z.B. lässt sie Apfelkerne nach wenigen Tagen keimen, welche ansonsten wochenlang im Kühlschrank gelagert hätten werden müssen)
  • Lässt Samen schneller keimen (z.B. schon nach einem Tag anstatt 3)
  • Erhöht Erfolgsaussichten auf Keimwahrscheinlichkeit
  • Schnelleres Stecklingwachstum
  • Uvm.

Klingt zu geil, um wahr zu sein, oder? - JEP.
Bei zu langer Exposition vergeilen die Pflanzen, auch mit genug Licht, und bilden kaum Wurzeln aus. Die Tatsache, dass ich die Samen fast ganz an der Oberfläche ließ, macht die Situation nicht besser.
In meiner Bilderreihe seht ihr mein Up- und Down.

Bilderreihe:

Tag 2 und 3: (Samen sind gekeimt)

Tag 4:

Tag 5:

Tag 7: und

Tag 9:

Tag 11: (Soldat gefallen!)

Tag 12:

Und heute, Tag 14:

Wie gesagt, einer der Sämlinge ist mir verreckt (ausgerechnet der teuerste...), weil die Wurzeln vom Wachstum dem Stiel nicht hinterhergekommen sind.
Ich hab die Kokosquelltabs dann in größere Anzuchttöpfe umgesiedelt und ihnen für ein paar Tage mit nem Holzspieß eine Krücke gebastelt.

Was sehr geholfen hat war das konstante Anblasen mit einem Ventilator.
Am ersten Tag Wind hatte ich Angst, dass sie umknicken, so schwach waren die Stiele.
Inzwischen stehen sie wie ein Baum!

Täglich kommt ein Blattpaar hinzu, und es geht immer schneller.

Rettungsaktion erfolgreich! 💪

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Erde ist mit Sicherheit ein gutes Pflanzmedium, das steht außer Frage.
Aus einem bestimmten Grund: Man kann damit die selben Bedingungen nachmachen, wie sie in der Natur vorkommen.
Ihr Zweck ist nicht, nur Wasser und Nährstoffe zu speichern, nein. Sie ist ein Lebensraum für tausende verschiedene Bakterien-, Tier- und Pilzarten, die untereinander und mit unseren Pflanzen Symbiosen eingehen.

Was es damit auf sich hat, habe ich in einem anderen Post ausführlicher erklärt: https://feddit.de/post/9396475

Wenn man mit Erde ein funktionierendes Ökosystem geschaffen hat, versorgt sich der Pflanztrog über das Jahr quasi von selbst mit Nährstoffen und man muss eigentlich nichts mehr machen. Die organischen Substanzen bauen sich nach und nach ab und geben langfristig Dünger ab, während die Pilze Mykorrhiza mit den Pflanzenwurzeln bilden und diese versorgen und schützen.

Wenn man aber eine lebensunfreundliche Ungebung, bestehend aus quasi nur nährstofffreier und steriler Kokoserde, schafft, ist sie sehr von außen (z.B. mineralische Düngemittel) abhängig und wegen der geringen Biodiversität geschwächt, ähnlich wie wir nach einer Antibiotikabehandlung.
Aber genau so sehen leider viele Pflanzen aus...


Ich bin ein Typ von "ganz oder gar nicht", daher bin ich der Meinung, dass man entweder versuchen sollte, eine gesunde (Permakuktur-)Erde zu erschaffen, oder, wenn man kein Fan davon ist, das genaue Gegenteil zu tun und einen Blick in die Hydroponik zu werfen.
Beide Methoden sind komplett unterschiedlich und haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, großartig sind sie aber beide!

Besonders Indoor kann ein Hydroponik-Anbau extrem gut funktionieren und im Vergleich zum "Erdanbau auf toter Erde" sehr viele Vorteile liefern:

  • Effizientere Ressourcennutzung: man braucht nur einen Bruchteil an Dünger und Wasser
  • Kräftigere Pflanzen, besonders die Wurzeln können enorm groß werden und sich in richtige "Matten" verwandeln
  • Alles ist sehr gut kontrollierbar (z.B. Nährstoffversorgung)
  • Kaum Schädlinge, weil diese sich nirgends verstecken können, z.B. Nematoden oder Trauermücken
  • Wenn man es richtig macht, ENORM hoher Ertrag!
  • Kein Kaufen (und Entsorgen) von Erde notwendig
  • Generell sehr einfache Entsorgung, wenn man durch ist
  • Skalierbar
  • Kein Vertrocknen oder Absaufen der Pflanzen mehr
  • Viele Methoden verfügbar
  • uvm.!

-> Insgesamt würde ich es für Leute empfehlen, die von sich behaupten würden, dass sie keinen grünen Daumen haben und lieber "wissenschaftlich und trocken" an die Sache rangehen wollen.

Wenn ihr nicht so auf Technik steht, schaut euch mal die Kratky-Methode an.
Für diese braucht man nur einen Eimer, Wasser und Dünger. Keine Pumpen, keine Messgeräte, gar nichts. Super simpel.

Besonders aufm Balkon oder Indoor kann ich jedem echt dazu raten, sich mal schlau zu machen und zu entscheiden, ob das was wäre.

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Servus zusammen, Erster grow. Hab meine kleine Kollegen letzten Sonntag eingepflanzt. Ich bin mir Recht sicher daß sie zu weit an der Oberfläche waren, da sie teilweise mit der Wurzel nach oben rausgekommen sind. Ich sie noch ein wenig "eingegraben". Durch das eher trübe Wetter die letzten Tage bin ich jetzt ein bisschen nervös das die Damen Spargeln... Tipps und Tricks?

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Bisher nutze ich die Canna Produktlinie zum ernähren meiner indoor-Damen, also nix mit bio. Mit der neuen Erlaubnis auch draußen anbauen zu dürfen würde ich jetzt aber gern meine Balkon-Pflanzen ausschließlich bio düngen. Jugend forscht...

Outdoor wird ausschließlich auf Erde sein, Standard-Mix 70% Anzuchterde, 25% Humus aus der Wurmkiste, 5% Hornspäne. Dies sollte für die Wachstumsphase reichen, ggf. will ich einen Sud ansetzen (Brennessel o.Ä).

Sobald es in die Blühphase geht sollten aber die richtigen Zusätze gegeben werden damit die Pflanzen alles bekommen um Blütenstände auszubilden. Ist ja noch ein bissl Zeit, darum stehe ich hier gerade am Anfang der Recherche, vielleicht habr ihr Erfahrungen oder Tipps aus dem bio-Dünger-Bereich?

🪴

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Als ich heute darüber nachdachte wie ich die Zeitschaltuhr einstelle wenn die Blüte losgeht, ist mir aufgefallen, dass ich die Taktung nicht auf 18 Stunden Licht /6 Stunden Dunkelheit, sondern auf 16/8 Stunden hab 🤤 Entweder von anfang an oder irgendwann als ich den Takt etwas verschoben hatte. Auf jeden Fall seit Wochen. Die Pflanzen scheinen trotzdem gut zu kommen.

Ich würde die Nacht dann ab heute einfach später starten, oder weiß jemand ob ich an dem Punkt den Takt so lassen sollte?

Und könnte das dazu geführt haben, dass ich immernoch keine Geschlechtsmerkmale gefunden hab?

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Es gibt ja Apps fürs Smartphone, die dank den eingebauten Sensoren die Helligkeit messen können.

Eine der beliebtesten ist Photone, mit der man auch einstellen muss/ kann, um welche Art von Licht (Sonnenlicht, Blurple Growlights, Vollspektrum LED, etc.) es sich handelt.
Angeblich sollen die recht akkurat sein.

Dabei kann man auch den/ die/ das PPFD messen, welche in meinem "Growzelt" bei <100 (meistens eher ~30) liegt, selbst mit dem Sensor direkt an der Lampe, was ich mir irgendwie kaum vorstellen kann.
Laut den meisten Seiten braucht man für Weed mindestens 200, eher 500, damit die Mädels gut gedeihen.

Da drin ist es aber sau hell und meine restlichen Setzlinge (Melonen, Chilis, etc.) sehen großartig aus und wachsen üppig, und das, obwohl sie nicht mal direkt angestrahlt werden.
Wenn ich an mein Fenster gehe, wo es indirektes Licht hat, ist der Wert bei ~5. Wie es an einem sonnigen Tag, am besten draußen, aussieht, kann ich noch nicht sagen.

Sind die Messwerte jetzt total off, oder braucht man tatsächlich nicht so viel, wie behauptet wird?

Momentan hab ich inzwischen auf mehrere LEDs geupgraded.

  • 1x Growlampe (blurple)
  • 1x Unterbodenleuchte (weiß)
  • und jetzt seit heute, noch eine LED, die ich irgendwo im Haus finden konnte (warmweiß).

Man merkt deutlich, wie es trotz "kalter" LEDs warm wird (ca. +2°C im Vergleich zur restlichen Wohnung, also ca. 24°C).

Wenn ich mir das gleiche jetzt mit den häufig benutzten HID-Lampen vorstelle, die ja immer noch Verwendung finden und als der "Standard" (wenn oft auch nur als Referenz) angesehen werden, würde mir die Plane schmelzen 😅

Irre ich mich da, oder braucht Hanf wirklich SO viel Licht?

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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Habt ihr schon Setzlinge auf dem Balkon? Lasst sehen!

Ich habe mich dazu entschlossen schon jetzt einen Skunk #1 Klon (2 Wochen alt) raus zu stellen. Da auch indoor ein, zwei Pflänzchen sprießen ist es mir vor allem wichtig erstmal outdoor-Erfahrung zu sammeln. Es wäre also nicht schlimm wenn das nix wird. Purer Luxus.

Der Klon wurde vor 2 Woche abgenommen und in einem Anzuchtbecher mit Anzuchterde und Pyrit in ein Gewächshaus unter einer 50-Watt-Leuchtstoffröhre gewurzelt, nach 1 Woche umgetopft in einen kleinen Topf mit der gleichen Erdmischung und gleich gedüngt (Canna).

Den kleinen Topf habe ich gewählt da es mir nicht um Ertrag geht und ich erstmal lernen muss wie die Umgebung darauf reagiert. Direkt gegenüber von meinem Balkon im 3.OG Südseite ist ein Hotel mit fast direktem Blick auf mein Bubatz-Experiment. Das versuche ich noch mit klassichem Grünzeug einzuschränken.

Im Bild noch eine Sonnenblume als Skala...

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Ich will ganz unambitioniert eine Pflanze auf dem Balkon haben. Die Größe der Ernte etc. ist mir nicht super wichtig, ich will nur mal anfangen. Wo kann man legal Samen kaufen? Habt ihr ein gute Quelle im Netz? Danke!

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Ist es in Deutschland grundsätzlich möglich, Cannabis-Pflanzen in einem Zimmer (mit Fenster nach Osten) ohne Zelt und Lampen anzubauen?

Wenn die Ernte dadurch auch erheblich geringer ausfällt, würde ich das akzeptieren.

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Die kleine ich glaube um die 4 Wochen, die großen um die 6 Wochen.

Kohlrabi ist immernoch stellenweise funky hell getupft aber kommt. Ich glaub die halt ich nur als Backup falls die anderen beiden keine Mädels werden. Sonst fehlt mir die Geduld für den Nachzügler. Dürften sie ja demnächst zeigen.

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Gibt es Cannabis-Samen ohne Gentechnik, die nicht gentechnisch verändert sind und wo kann ich die Samen ggf. bestellen oder kaufen?

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