Brandenburg

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Der Lehrermangel bleibt in Brandenburg ein Problem, auch im nächsten Schuljahr müssen Stellen neu besetzt werden. Die Landesregierung will nun mit einem Zehn-Punkte-Plan gegensteuern - vor allem bei der Ausbildung.

  • Im kommenden Schuljahr mindestens 1.800 neue Lehrkräfte nötig
  • Neue Ausbildungsstätte in Senftenberg geplant
  • Geringere Stundenzahl soll ältere Lehrkräfte bei der Stange halten

Ich hoffe mal, dass das hilft, aber in Berlin sind die meisten MINT Fächer auch auf Lehramt schon seit Jahren NC frei und das konnte auch den Lehrermangel nicht beseitigen. Ich muss auch selber sagen, dass ich die Vorstellung irgendwie unspannend finde vor einer Klasse zu stehen und über Jahre hinweg die selben Trivialitäten zu predigen.

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Warum wundert mich das jetzt nicht? Kaum an eine Heuschrecke ('tschuldigung: Ich meinte natürlich "Finanzinvestor") verkauft, und schon geht's den Bach runter. War eigentlich nicht anders zu erwarten.

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Polen verschleiert die Gründe der Katastrophe – obwohl schon die nächste droht. Deutschland sieht tatenlos zu. Das zeigt eine ZEIT-Recherche entlang der Oder.

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Beim Bau von Windkraftanlagen in Brandenburg sollen künftig weniger Denkmäler als besonders landschaftsprägend gelten. Die entsprechende Liste sei um 28 auf 65 Denkmäler reduziert worden, teilte das brandenburgische Kulturministerium am Dienstag in Potsdam mit. Sie soll nach einem Jahr ausgewertet und gegebenenfalls angepasst werden. Eine überarbeitete Handreichung des Landesdenkmalamts soll zudem Prüfungen zum Bau von Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen erleichtern.

Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle (SPD) begrüßte, dass künftig lediglich 65 der insgesamt rund 14.000 Denkmäler als besonders landschaftsprägend eingestuft sind. Das sei eine gute Nachricht für den dringend erforderlichen Ausbau erneuerbarer Energien.

„Bislang war das ganze Land beim Bau von Windkraftprojekten denkmalfachliche Prüffläche, künftig wird der Großteil des Landes aus denkmalfachlicher Sicht freigegeben“, sagte Schüle. Nur wenn bei der Planung von Windenergieanlagen das direkte Umfeld besonders landschaftsprägender Denkmale betroffen sei, müsse eine Prüfung erfolgen. Das bedeute mehr Transparenz und Entlastung für Windkraft-Planer und -Betreiber.

Damit wird der Denkmalschutz laut Schüle nicht ausgehebelt. Kein einziges Denkmal müsse einer Photovoltaik-Anlage oder einem Windrad weichen. Der Erhalt historischer Gebäude und der Ausbau erneuerbarer Energien stünden nicht im Widerspruch zueinander, sondern seien beide ein Gebot der ökologischen Nachhaltigkeit. (epd)

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Während Brandenburg mit Waldbränden und Wasserknappheit zum Sommer gehört wie das Eis zum Winter, hat Tesla offenbar einen Workaround gefunden:

(...) Hinzu kommt, dass durch die regionalen Vorgaben zwar die Menge der Wasserentnahme aus einem Brunnen begrenzt sei, nicht jedoch die Anzahl der Entnahmestellen.

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