Astronomie

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Die Astronomie ist die Wissenschaft, die sich mit den Himmelskörpern, deren Bewegungen und deren Entwicklungen beschäftigt.

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Im Weltall kam es zu einer Kollision von zwei Schwarzen Löchern. Noch nie zuvor konnte ein Mensch einen solchen Vorgang beobachten.

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New Horizons gehört längst zu den am weitesten von der Erde entfernten Weltraumsonden. Zuletzt gesammelte Messdaten halten einmal mehr eine Überraschung bereit.

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Bei der automatischen Auswertung astronomischer Daten wurde jahrelang ein Rekordobjekt übersehen: Das am schnellsten wachsende, hellste Schwarze Loch überhaupt.

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Stellarer Parasit: Im Zentrum der Sonne könnte sich theoretisch ein Schwarzes Loch verbergen, ohne dass wir es bemerken, wie Astronomen berechnet haben. Sie bestätigen damit eine Theorie des Physikers Stephen Hawking, nach der es im All Unmengen winziger Schwarzer Löcher geben könnte – einige davon auch im Inneren von Sternen. Auch unsere Sonne könnte theoretisch ein solcher „Hawking-Stern“ sein – und dadurch sogar länger leben als normal, wie das Team im „Astrophysical Journal“ berichtet.

Paper: Solar Evolution Models with a Central Black Hole | PDF | EPUB

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Erfolg im zweiten Anlauf? Die am Donnerstag gestartete kommerzielle US-Landesonde „Odysseus“ ist auf Kurs zum Mond und hat erste Aufnahmen zurück zur Erde geschickt. Geht weiter alles glatt, soll die knapp zwei Tonnen schwere und mit mehreren Instrumenten ausgerüstete Sonde am 22. Februar auf dem Mond aufsetzen. Es wäre die erste Mondlandung eines US-Vehikels seit Ende der Apollo-Missionen und eine wichtige Vorbereitung für die bemannte Mondlandung der NASA im Rahmen der Artemis-Mission.

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submitted 6 months ago* (last edited 6 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Exoplaneten gibt es in vielen Abstufungen von klein bis groß – doch dabei fällt eine seltsame Lücke auf: Überraschend wenige besitzen etwa die doppelte Größe der Erde. Diese mysteriöse Anomalie in der Größenverteilung ist auf die häufige Einwanderung von sogenannten Mini-Neptunen ins Innere ihrer Planetensysteme zurückzuführen, legen nun Computersimulationen nahe. Bei der Annäherung an den Zentralstern verdampft demnach ihr Wassereis und bildet Atmosphären aus, die zu einem größeren Erscheinungsbild führen. Zusätzlich öffnet sich die Lücke offenbar auch von der anderen Seite: Gesteinsplaneten können durch den Verlust ihrer Gashüllen optisch schrumpfen, sagen die Astronomen.

Paper: A radius valley between migrated steam worlds and evaporated rocky cores | PDF

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Überraschende Entdeckung: Der Saturnmond Mimas könnte einen jungen Ozean aus flüssigem Wasser unter seiner Eiskruste verbergen – bisher galt er als starr und durchgefroren. Doch das Taumeln des Mondes und subtile Verlagerungen seines Orbits deuten auf flüssiges Wasser in seinem Inneren hin, wie Astronomen in „Nature“ berichten. Ihren Analysen zufolge muss der subglaziale Ozean des Mimas noch sehr jung sein, er entstand wahrscheinlich erst vor 25 bis zwei Millionen Jahren. Das wirft ein neues Licht auch auf andere Eismonde im Sonnensystem.

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Artikel der Max-Planck-Gesellschaft: Ein Röntgenbild des halben Universums

In den folgenden Seiten, muss man sich ein bisschen durchkämpfen...

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Dampfender Exoplanet: Astronomen haben erstmals Wasser in der Gashülle eines nahen Wasserwelt-Kandidaten nachgewiesen. Der Exoplanet GJ 9827d liegt 97 Lichtjahre entfernt und ist nur zweimal so groß wie die Erde. Er ist damit auch der kleinste Exoplanet, bei dem jemals die Spektralsignatur von Wasser detektiert wurde – ein wichtiger Durchbruch, wie die Forschenden erklären. Ihnen zufolge könnte GJ 9827d einer heißeren, größeren Version der Jupitermonde Europa und Ganymed ähneln.

Paper: Water Absorption in the Transmission Spectrum of the Water World Candidate GJ 9827 d | PDF | EPUB

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