Ich finde ihre Begründung (Amtsinhaber vs Top-Kandidat) schon plausibel. Nur halt dumm, weil der Fakt "Amtsinhaber" doch völlig irrelevant für eine Wahl ist, die ja über die Zukunft entscheidet.
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Wenn es nur dieses eine Duell geben sollte, wäre das noch prinzipiell glaubbar.
Da aber dazu noch Habeck mit Weidel von der ARD vorgeschlagen wurde, finde ich diese Argumentation nicht glaubwürdig. Da wäre Amtsinhaber genauso die SPD, oder noch die FDP und man hätte dann auch noch Lindner gegen Wagenknecht machen müssen, damit alle "Amtsinhaber" und alle Kanzlerkandidatys fair behandelt worden wären.
Ich bin für ein Gruppenprinzip als Vorrunde und dann Finale zwischen 1. Und 2. Platz. Vielleicht kann man noch den Populismuspokal statt Torschützenkönig vergeben.
Zu dem der Posten Kanzler ja Teil der Verhandlungsmasse in den Koalitionsverhandlungen war.
Diesem Amtsinhaber wurde gerade das Vertrauen abgesprochen. Der hat dort gar nichts mehr zu suchen.
Vom aktuellen Parlament, das bis dahin ja neu gewählt wird.
Ja also von den Traditionellen Volksparteien ist Scholz halt auch neben Merz der einzelne Topkandidat. Wie die Umfragewerte aktuell aussehen ist eine andere Frage!