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ich🫣iel (feddit.de)
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[-] CookieJarObserver 18 points 10 months ago

Ich hasse Zensur. Ekelhafter scheiß.

[-] [email protected] 20 points 10 months ago

Grundsätzlich ja, aber es gibt auch Situationen in denen sie sinnvoll ist. Nicht umsonst sind Beleidigungen nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Ich jedenfalls bin dankbar, wenn ich mir nicht mehr präpubertäre Kinder anhören muss, die meine Mutter beleidigen.

[-] [email protected] 15 points 10 months ago

Es hängt meiner Meinung nach nicht nur von der Situation sondern auch von dem "Ort" ab. Der Voice Chat von kompetitiven Spielen ist nicht der Ort an dem man politische oder gesellschaftliche Dinge diskutieren sollte.

Das Ausfiltern / Erziehen von Personen die grundlegende Umgangsregeln mit fremden Personen nicht verstanden haben, sorgt nicht für eine Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern lediglich für ein angenehmeres Erleben für alle Beteiligten.

Aktuell schalte ich in den meisten PvP Spielen einfach direkt den Chat aus. Effektive Schutzmaßnahmen gegen grundlegende Respektlosigkeiten würde ich mir in mehr Spielen wünschen.

[-] [email protected] 9 points 10 months ago

Same. Es kann keine Lösung sein solche Entgleisungen bei Onlinespielen zu ignorieren, bis nur noch toxische Menschen reden.

[-] [email protected] 8 points 10 months ago

Wenn man sich so in einem Restaurant oder Laden verhalten würde, wie viele es online machen, würde man in den meisten Fällen rausgeschmissen, mit Hausverbot belegt oder angezeigt werden. Ohne unmittelbae persönliche Konsequenzen scheinen sich viele nicht im Griff zu haben.

[-] [email protected] 11 points 10 months ago

Finde es auch absurd Moderierung mit Zensur gleichzusetzen. Eine Gesellschaft muss sich vor toxischen Mitgliedern schützen. Über die Mittel und Wege dahin kann man ja streiten.

[-] [email protected] 2 points 10 months ago

Exakt und wenn man ehrlich ist: die bisherigen Mechanismen sind nicht genug.

[-] [email protected] -2 points 10 months ago

@Anamana

Nein, es ist exakt das gleiche. Und es ist wichtig dem ins Auge zu sehen, weil echte Zensur wird sich immer nur als "notwendige Moderation" selbst darstellen.

[-] [email protected] 5 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Ich finde schon, dass es ein Unterschied ist, ob eine Meinung konsequent unterdrückt wird, oder nur ne asoziale Beleidigung. Moderation sorgt dafür, dass Diskurs überhaupt möglich wird. Zensur versucht den Diskurs zu zersetzen.

[-] [email protected] 1 points 10 months ago

@Anamana du kannst aber die Notwendigkeit nicht universell objektiv feststellen.

Beim ARD die Kommentare auszuschalten weil die sich die Arbeit sparen wollen dafür zu sorgen das alles den Reinheitsvorstellungen entspricht, halte ich z.b. für Zensur.

Die Einsparung ist aus deren Sicht ggf. legitim, aber ich finde nicht das eine öffentliche Institution in der Form das stattfinden von Diskussionen so unterbinden sollte.

Aus meiner Perspektive finde ich deren Abwägung falsch.

[-] [email protected] 3 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Ok aber welche soziale Sache kannst du universell objektiv wirklich feststellen? Quasi gar keine.

Du kannst dir doch im Internet das Maul über die ARD Artikel zerreißen? Nur halt nicht auf deren Seite. Was ist daran Zensur? Ist ein Unterschied ob die Plattform grundsätzlich nicht angeboten wird oder spezielle politische Kommentare blockiert werden.

[-] [email protected] 0 points 10 months ago

@Anamana "was ist daran Zensur"? Alles. Deren Handlung. Es muss keine Strafe folgen damit etwas "wirklich" zensiert ist, einfach nur unterbinden und löschen reicht.

Man kann sich manchmal auf bestimmte Definitionen von sozialen Sachen einigen.

Ich drücke dir gegenüber aus das ich deine Einordnung von "Moderation" und "Zensur" für falsch halte. Es ist *nicht* absurd die beiden zu vergleichen. Weil der Akt der gleiche ist. Das war der ganze Punkt.

*Wir* müssen uns darüber nicht einigen.

[-] [email protected] 3 points 10 months ago

Auf der einen Seite redest du von der Notwendigkeit objektiver sozialer Tatsachen und auf der anderen relativiert du alles. Finde da keinen verständlichen Zugang zu deinem Ansatz. Was willst du sagen?

Würdest du mir denn grundsätzlich widersprechen, dass eine gewisse gesellschaftliche Moderierung notwendig für einen gesunden demokratischen Diskurs ist? Wenn dem so ist, kommen wir halt wirklich auf keinen grünen Zweig mehr.. auch der Anarchismus hat Regeln für gesellschaftliches Zusammenleben.

Und nein, nochmal, es ist ein Unterschied ob man eine Diskussionsplattform grundsätzlich anbietet oder deren Inhalte moderiert oder zensiert. Alles über einen Kamm zu scheren und den Kontext zu ignorieren schafft doch keinen besseren Zugang dazu. Da sollte man schon differenzieren.

[-] [email protected] 1 points 10 months ago

@Anamana

Ich stimme zu das man einen Diskurs leiten muss. Und das macht man entweder über Einsicht oder über Zensur. "Moderation" gibt es auch, aber wenn man es zum löschen von Nachrichten nutzt, ist es nur ein Euphemismus.

Wer das Wort erteilt oder Redezeit zuordnet oder das Thema bestimmt und die Diskussion leitet, der moderiert. Dabei kann Zensur notwendig sein, ich bin gegen die Verwendung als Euphemismus.

Genau, z.b. die ARD bietet grundsätzlich keine Diskussionsplattform an.

[-] [email protected] 1 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Ok dann haben wir den selben Ausgangspunkt aber bei der Definition bleiben wir bei 'agree to disagree'.

Für mich ist Zensur ein Werkzeug der Unterdrückung. Demnach sollte der Begriff eher beim Beschneiden der Meinungsfreiheit angewandt werden und nicht beim Entfernen von Beleidigungen und diskurszersetzenden Äußerungen. Moderation ist ein notwendiges übel, Zensur nicht.

Für dich ist Zensur alles (u.a. auch Moderation), was mit dem Entfernen und Bearbeiten von Inhalten durch eine höhere Instanz zu tun hat. Egal ob politisch, beleidigend, o.ä.. Wenn ich dich da oben richtig verstanden habe, dann ist für dich Zensur aber auch ein notwendiges Übel. Stimmt so?

Genau, z.b. die ARD bietet grundsätzlich keine Diskussionsplattform an.

Was ist zb mit meta.tagesschau.de ?

[-] [email protected] 1 points 10 months ago

Ja wir haben den gleichen Ausgangspunkt.

Imo sollten wir lieber damit leben das wir unschöne Methoden anwenden um einen bestimmten Zweck zu erreichen, wie eine Diskussion, als das wir so tun das wir 100% moralisch rein sind.

Also eher "ja wir zensieren Gewaltdarstellungen" als "wir sind ja sooo frei, appellieren an Moral aber entfernen böse Kommentare dann trotzdem."

Meta. ... sieht nach vorausgewählten Themen und Kommentarzeiten aus. Ist auch ok, aber was anderes.

[-] [email protected] 3 points 10 months ago

Nach der wie vielten Vergewaltigungsdrohung mit Stalking würdest du deine Meinung dazu neu anschauen?

[-] [email protected] 1 points 10 months ago

@catsan wieso sollte Ich eine zweite tolerieren? Die erste ist Grund für Ban und eigentlich eine Anzeige.

Du hast wahrscheinlich den Thread nicht gelesen. Deswegen nochmal kurz:

Ich bin nicht gegen Zensur.

Zensur setzt eine bestimmte Meinung, Position durch und stellt eine gewisse Umgebung her. Durch löschen und unterdrücken von unerwünschten Äußerungen.

Genau das wäre hier der Fall.

Ich finde es schlecht das "man" sich schämt und Hassnachrichten zu löschen "Moderation" nennt.

[-] [email protected] 0 points 10 months ago

Da gibt es aber auch keine Ignorierfunktion.

[-] [email protected] 3 points 10 months ago

Also theoretisch kannst du dir an vielen Stellen Ohrenstöpsel reindrücken, das ist dann vergleichbar mit meinem Vorgehen den gesamten Chat auszuschalten. Der Vergleich hinkt natürlich (wie jeder) an gewissen Stellen.

Allerdings reicht mir meistens schon wenn ich einmal Beleidigungen von jemandem mitbekommen. Selbst wenn ich dann mute weiß ich ganz genau, dass es so weitergeht, auch wenn es bei mir nicht ankommt. Die gleiche Person verhagelt dann munter anderen Leuten die Stimmung.

[-] [email protected] 0 points 10 months ago

Na dann macht er halt weiter, andere können ihn auch stumm schalten, wenn es sie stört. Es ist doch nicht deine Aufgabe, darüber zu befinden, wer was sagt. Stell’ dir halt zum stillen Vergnügen vor, dass der fröhlich vor sich hin quatscht, während alle ihn gemuted haben ^^

[-] [email protected] 2 points 10 months ago

Es ist kein stilles Vergnügen mehr übrig, wenn man sich sonstwas anhören musste.

Red darüber eventuell mal mit Leuten, die sowas eher abbekommen. Offensichtlich "Andere", Frauen in Spielen...Finde es nicht OK, zu fordern, sich von 3726 Leuten so etwas anhören zu müssen und sie alle einzeln zu muten. Man muss es sich mindestens 1x pro Person anhören. Das summiert sich.

[-] [email protected] -1 points 10 months ago

Wieso nimmst du das überhaupt so wichtig? In einer Welt, wo man permanent mit Werbung zugeballert wird, sollte das Unterbewusstsein doch einen eigenen Blocker ausbilden.

So oft wie meine Mutter allein heute wurde, müsste sie sich den Rest ihres Lebens im Krebsgang fort bewegen, und meine Schwester wird geraume Zeit keine Verstopfung haben können.

B. L. A.

Sowas ist eigentlich eine (unfreiwillige) Achtungsbezeugung. Wenn du ein Noob wärst, würde er sich nicht so aufregen.

Im Übrigen hilft ein gelegentlicher Hinweis, dass die übliche Ausdrucksweise eine andere ist, erstaunlich oft, aber es muss ja immer gleich mundtot machen sein …

[-] [email protected] 5 points 10 months ago

Oh ja ich lasse mich auch lieber in allen Gesprächen überwachen und lasse leute gern in meine Privatsphäre eindringen. Is voll knorke und viel besser als selbst einfach die Idioten zu muten

[-] [email protected] 3 points 10 months ago

Was für ein Quatsch, wo habe ich denn was von Überwachung geschrieben? Zensieren von Beleidigungen ist nicht inhärent eine Überwachungsmaßnahme.

[-] [email protected] 0 points 10 months ago

Wie funktioniert die Zensur denn ohne Scan der Kommunikation?

[-] [email protected] 1 points 10 months ago

Die Frage ist, wer oder was die Kommunikation scannt. Es ist definitiv möglich, auf Endgeräten direkt den Scan durchzuführen und nichts an Dritte zu geben. Im Grunde ist das nicht anders als Rechtschreibprüfung oder sogar das Schreiben einer Nachricht selbst. Irgendwas auf dem Gerät muss die Nachricht kennen und mitlesen, und sei es nur der Messenger, der das tut um sie an den Empfänger zu schicken.

[-] [email protected] -1 points 10 months ago

Also soll ich Rechenleistung von meinen Geräten abgeben um mich überwachen zu lassen? Das ist ja wie die Vorfreude vom schwein auf den schlachter

[-] [email protected] 2 points 10 months ago

Wenn du mich nicht verstehen willst, dann sag das doch gleich. Von Überwachung habe ich nichts geschrieben.

[-] [email protected] 4 points 10 months ago

Die Frage ist halt, ob wir davon ausgehen können, dass das halbwegs gut funktioniert. Der Post zielt ja gerade auf die falschen Positiven ab. Es ist möglich, dass KI deutlich besser funktioniert als das, was wir in dem Bereich bisher hatten, aber ich habe meine Zweifel.

Davon abgesehen ist das genau die Art von Technik, die für echte Zensur missbraucht werden kann. Bei Onlinespielen ist das vielleicht egal, aber wie lange dauert es, bis das auch bei Teams, WhatsApp u.Ä. eingesetzt wird? Chatkontrolle wird in der EU wahrscheinlich irgendwann eingeführt (es wird ja immer und immer wieder versucht, das und ähnliches durchs EU-Parlament zu bringen, irgendwas wirds schon klappen), da wird sowas ein Baustein sein, wenn es halbwegs funktioniert und finanziell machbar ist.

[-] [email protected] 3 points 10 months ago

Im Status Quo gibt es tatsächlich schon eine Menge false positives, weil viele (mich eingeschlossen) einfach jeglichen (voice-)chat abschalten, um sich nicht mit sowas herumschlagen zu müssen.

Stimme dir absolut zu bzgl. Chatkontrolle. M.E. ist es aber ein wichtiger Unterschied, was genau und wie blockiert wird. Was ich mit meinem Kommentar sagen wollte, ist: Es gibt legitime und gute Anwendungsfälle für automatisierte Blockierfunktionen, ebenso wie es natürlich auch das Gegenteil davon gibt.

[-] [email protected] 1 points 10 months ago

Letztendlich hast du leider Recht. Technische Lösungen gibt es für soziale Probleme nicht. Aber soziale Probleme für technische Möglichkeiten von tlw massiv ungut sein auch nicht, das sieht man ganz gut in einigen Communities.

Eventuell muss legislativ unterschieden werden zwischen Spielen und anderen Orten wo man sich wie auch immer äußern kann.

[-] CookieJarObserver 1 points 10 months ago

Alle diese Methoden führen unweigerlich zu überblockierungen und sind daher schon in der Theorie absoluter Dreck.

[-] [email protected] 7 points 10 months ago

Es wird nicht automatisiert geblockt. Jedes mal muss ein Mensch bestätigen, dass es sich tatsächlich um einen Verstoß handelt.

[-] CookieJarObserver 2 points 10 months ago

Und der Mitarbeiter drückt natürlich nicht einfach jedes mal sofort auf bestätigen weil es einfach wäre...

[-] [email protected] 3 points 10 months ago

Ist bestimmt auch nur minimal auffällig, wenn sich der Vorgesetzte das mal anschaut.

[-] CookieJarObserver 1 points 10 months ago

Als ob das jemand bei EA oder Activision tun würde...

[-] [email protected] 3 points 10 months ago
[-] [email protected] 2 points 10 months ago
[-] [email protected] 3 points 10 months ago

Schlechte Arbeitskräfte auch.

[-] CookieJarObserver -1 points 10 months ago
[-] [email protected] 3 points 10 months ago

Genauso wie schlechte Arbeitskräfte. Das Kapitalismus argument geht in beide Richtungen. Am Ende bleibt es Spekulation.

[-] [email protected] 1 points 10 months ago

Das ist aber kein Problem der Technik, sondern eines das Sprache an sich und auch normale menschliche Konversation bereits hat. Was für den einen ein dummer Scherz ist, kann für den anderen eine Beleidigung sein, aufgrund der er den Kontakt abbricht - und schon hat man "Überblockierung", aber die ist da dann okay weil nicht automatisiert?

[-] [email protected] 3 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Bei ToxMod ist nur die Erkennung automatisiert. Das moderieren übernehmen Menschen. Also ist es quasi 1 zu 1 das was du meintest, primär geprägt durch Sprache und Interpretation.

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  2. Durch die User die die Datenbank gefüttert haben
  3. Durch die Leute die am Ende entscheiden müssen
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