Köln (Cologne)

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Community für und über alles was die Stadt Köln und alles Drumherum betrifft. Nicht Parfüm.

Community about all things related to the city of Cologne, Germany. Not to be confused with colognes/fragrances.

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founded 1 year ago
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#taz-ortsgespräch "Tierquälerei für die Tradition: Warum sich #Köln beim #Karneval nicht von den Pferden trennt" 📣 🏇 🏇 🍬 🥳
https://taz.de/!5988641/
"Seit Jahren fordern #Tierschutzorganisationen, Pferde im Karneval zu verbieten. Und stets kontert das „Festkomitee Kölner Karneval“, das Pferd sei unverzichtbare Säule karnevalistischen Frohsinns. (...) Andere verzichten ganz auf Argumente: „Ohne Pferde ist Karneval Mist“, ließ NRW-Innenmininster Herbert Reul (...) wissen."
@cologne @tazgetroete

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DB-Planungsunterlagen für den S-Bahn-Ausbau der S11 in #Köln eingereicht

- 2. Gleis zwischen #Dellbrück und #BergischGladbach
- barrierefreie Stationen zwischen #Holweide und Berg. Gladbach
- zusätzliche Bahnsteige am Hbf, in #Deutz sowie am Bhf Berg. Gladbach
- neue Station in #Kalk

https://sbahnkoeln.de/de/einzelprojekte/s-11

Um das #Naturschutzgebiet #Thielenbruch zu schonen, soll das 2. Gleis weitgehend südlich des bestehenden Gleises gebaut werden.

https://www.vrs.de/presse/artikel/s11-ausbau-db-reicht-planungsunterlagen-fuer-naechsten-bauabschnitt-beim-eisenbahn-bundesamt-ein

@cologne
#ÖPNV #SchälSick

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"Auch #Brühl macht Dampf #GegenRechts. Treffen Freitag um 18 Uhr auf dem Balthasar-Neumann-Platz. #KVB Linie 18, Straßenbahn-Haltestelle Brühl-Mitte (direkt am Treffpunkt).

Wir sehen uns dort!

Bitte #boost|en bis die Server qualmen!

#NieWieder #NieWiederIstJetzt #niewiederfaschimus #afdnee #fckafd #noafd "

via @[email protected]

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geteilt von: https://feddit.de/post/7927860

Nach Protesten in Berlin und Leipzig haben sich am Abend in Köln etwa 30.000 Demonstranten versammelt. Auslöser waren die zuletzt veröffentlichen Recherchen eines Geheimtreffens von AfD-Mitgliedern mit Rechtsextremen.

Unter dem Motto "Bündnis gegen Rassismus" hatten Privatpersonen die Demonstration kurzfristig angemeldet - ursprünglich mit rund 1.000 Teilnehmern.

Diese Zahl wurde schon vor Demostart nach oben auf 7.000 Teilnehmer korrigiert. Doch am Abend strömten immer mehr Menschen auf den zentralen Heumarkt in der Kölner Innenstadt.

Dort versammelten sich rund 30.000 Menschen, wie die Polizei dem WDR bestätigte. Der Platz wie auch die Seitenstraßen waren überfüllt.

In einem langen Demonstrationszug marschierten die Teilnehmer anschließend bei Eiseskälte quer durch die Innenstadt bis zum Neumarkt und dann über die Deutzer Brücke auf die andere Rheinseite. Dabei riefen Tausende: "Ganz Köln hasst die AfD!" Die Stimmung beschrieb ein Polizeisprecher gegenüber der Nachrichtenagentur dpa als "durchweg friedlich".

Viele Demonstranten schwenkten selbst gemachte Plakate und Transparente. Auf mehreren Transparenten wurde ein Verbot der AfD gefordert.

Auch EU-Flaggen und Regenbogenfahnen wurden mitgeführt, christliche Gruppen waren ebenso vertreten wie Anhänger der Marxistisch-Leninistischen Partei.

Auslöser für die Groß-Demo waren die zuletzt veröffentlichen Recherchen eines Treffens unter anderem von Mitgliedern der AfD, der Werteunion, Identitären Bewegung, aber auch einflussreichen Unternehmern und Rechtsextremen.

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geteilt von: https://feddit.de/post/7872331

Auf dem Heumarkt ist am Dienstag eine Demo gegen Rassismus geplant. Auch das Aktionsbündnis „Köln gegen Rechts“ rief die Kölner zur Teilnahme auf.

Ein „Spontanes Bündnis gegen Rassismus“ ruft zur Demonstration gegen die AfD auf, die vom Aktionsbündnis „Köln gegen Rechts“ unterstützt wird. Geplant ist die Kundgebung für Dienstag um 19.30 Uhr auf dem Kölner Heumarkt.

Die verbindliche Zusage der Versammlungsbehörde zum Veranstaltungsort stehe allerdings noch aus, wie „Köln gegen Rechts“ auf Instagram mitteilte.

Auch das breite Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien und Initiativen „Köln stellt sich quer“ ruft zu einer Kundgebung auf. Diese soll am Sonntag (21. Januar) ab 12 Uhr auf dem Alter Markt in Köln stattfinden.

Wie das Bündnis mitteilte, wolle sie ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt setzen. Angesichts der bevorstehenden Europawahl vermisse „Köln stellt sich quer“ eine eindeutige Brandmauer der demokratischen Parteien gegen Extremisten, Populisten und Nationalisten.

„Köln gegen Rechts“ folgt dem Aufruf des Bündnisses gegen Rassismus, in dem ein sofortiges AfD-Verbot gefordert wird. In der Demonstrationsankündigung heißt es: „Die AfD versucht mit ihrer rechten Hetze menschenverachtende Politik und Rhetorik salonfähig zu machen. Sie verbreitet nicht nur ein zutiefst rassistisches Weltbild, sondern auch Antisemitismus, Antifeminismus und Queerfeindlichkeit.“

Auch die CDU wurde von dem Bündnis scharf kritisiert: „Die faschistische AfD-Rhetorik wird längst auch von Politiker:innen anderer Parteien wie der CDU übernommen. Forderungen, wie z.B. die Forderung nach großangelegten Abschiebungsaktionen, sind längst in der sogenannten 'politischen Mitte'angekommen.“

Auch gegen eine „europäische Abschottungspolitik“ soll demonstriert werden: „Das Sterben auf dem Mittelmeer wird schon lange normalisiert und hingenommen“, heißt es in der Demo-Ankündigung.

Über die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Kundgebung am Dienstag konnte die Polizei am Montagmorgen noch keine Auskunft geben. Die Kölner Polizei befindet sich derzeit im Austausch mit den Veranstaltern, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

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“Kinder ohne eigenen Computer haben beim Lernen große Nachteile. Eine Initiative aus Ehrenfeld geht dagegen vor und rüstet alte Geräte auf.”

Unter anderem den Verein @[email protected] hatte ich im Sommer auch mal für gnulinux.ch interviewt (da mit größerem Fokus auf Linux + Freie Software): “Vom Elektroschrott zum Mittel digitaler Teilhabe

Leute, die mithelfen oder Geräte spenden, sind da weiterhin sehr willkommen!

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submitted 8 months ago* (last edited 8 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
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🚴‍♀️ 🚗 🚶‍♀️🚋 Städtischer Entwurf: Wo das Auto in Köln zurückgedrängt werden soll – und wo nicht. Ein Plan der Stadt soll Klarheit darüber schaffen, wo das Auto eine echte Zukunft hat... (KStA)
https://www.ksta.de/koeln/koeln-wo-das-auto-zurueckgedraengt-werden-soll-und-wo-nicht-703352

"Ein Plan der Stadt soll Klarheit darüber schaffen, wo das Auto eine echte Zukunft hat. Uns liegt der Entwurf vor – einige Achsen fallen weg.
Die Stadt hat einen vorläufigen Plan für die Zukunft der Auto-Straßen in der Stadt ausgearbeitet. Ziel ist es, klar zu definieren, wo der motorisierte Individualverkehr (MIV) weiterhin eine zentrale Rolle spielt – und welche Straßen in Zukunft umgestaltet werden. Die Stadt hat dafür einen ersten Vorschlag erarbeitet. Die internen Planungen liegen dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vor und zeigen, in welche Richtung sich das Straßennetz entwickeln könnte. Mit einer offiziellen Vorstellung des MIV-Grundnetzes und einem politischen Beschluss ist im kommenden Jahr zu rechnen.

Welche Auto-Achsen bleiben im Kölner Zentrum?

(...) Ein Beschluss würde der Stadt also auch langfristig das Motto „Weniger ist mehr“ für den Autoverkehr vorschreiben. Bis dahin sind es allerdings noch einige Schritte..."
@[email protected] #Autokorrektur #Verkehrswende #Köln

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Die neuen Gebühren für das Anwohnerparken in Köln im Überblick:

  • Wer ein kleineres Auto (bis zu 4,10 Meter Länge) fährt, zahlt künftig 100 Euro.
  • Der Ausweis für ein mittelgroßes Auto (zwischen 4,10 und 4,71 Meter lang) kostet 110 Euro.
  • Alle Kölner mit größeren Autos (über 4,71 Meter Länge) zahlen künftig 120 Euro.
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🚋🚶 🚋 🚋 🚴‍♂️🚶‍♀️ 🚋 🚋 🚴‍♂️🚶‍♀️ 🚋 🚴‍♀️ "An: den Rat der Stadt Köln, die KVB sowie die Stadtverwaltung - OBEN BLEIBEN mit der Straßenbahn! Verkehrswende statt Tunnel!
(...) Die Stadt plant einen Stadtbahn-Tunnel auf der Ost-West-Achse, (...)
Was würde ein Tunnelbau bedeuten?"
https://weact.campact.de/petitions/oben-bleiben-mit-der-strassenbahn-verkehrswende-statt-tunnel-1

#Petition
von
@P4FKoeln
@robin_wood @fffkoeln FUSS e.V. #GEW #Köln @kidicalmasskoeln u.a.
// #Autokorrektur
#Barrierefreiheit #Verkehrswende #Schienenausbau @SheDrivesMobility @cologne

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taz: "Buch über Kölner Avantgarde: Jammern auf hohem Niveau - Das Buch 'Wir waren hochgemute Nichtskönner' will über Kölner Subkulturen der 1980er und 90er Jahre erzählen. Geht das Konzept auf?"

https://taz.de/Buch-ueber-Koelner-Avantgarde/!5975471/

#Köln #OralHistory #Subkultur #Popkultur #Spex #BlueShell #Kunststadt #SoundOfCologne

@cologne @tazgetroete

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taz: "The Sound of Cologne“ 🎶 Geschichte der elektronischen Musik: Broken English am Rhein

https://taz.de/Geschichte-der-elektronischen-Musik/!5972693

🎥 Kristina Schippling zeigt mit dem Film „The Sound of #Cologne#Kölner Musikleben von #Stockhausen über #Can und #Kraftwerk zu Niobe und #MouseOnMars .
#Köln #Krautrock #ElektronischeMusik
@cologne @tazgetroete

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Inhaltsverzeichnis

Klettenberggürtel: Auch ohne U-Bahn kann der Wochenmarkt bleiben 4

Ost-West-Achse in Köln: Eine endlose Geschichte? 5

Reaktivierung der Bahnlinie zwischen Horrem und Liblar: Konzept für einen neuen ÖPNV-Ring um Köln 6

Kreuzung Aachener Straße/Gürtel: Umbau zukunftsfähig planen!. 8

Nahverkehrskreuz Köln: Das Kreuz mit den Baustellen. 10

Erfttalbahn Euskirchen: Wiederaufbau im oberen Erfttal 11

Mülheimer Brücke im Jahr 2024: Monatelang für Stadtbahnen gesperrt 12

Linie 13: Zwei neue Haltestellen im nördlichen Abschnitt 13

Großbaustellen der KVB: Aus Erfahrungen lernen 14

Verbesserung des Wohnumfelds: Ein Superblock im Winzerveedel? 15

Mobilitätswende in Köln: Wo stehen wir? 16

Rudolfplatz: Neue Autofreiheit. 18

Phrasengenerator zur Verkehrswende. 20

Deutzer Freiheit: Stellungnahmen des VCD Regionalverbands Köln und der Bürgerinitiative Deutzer (Auto-)Freiheit. 21

Wanderbaumallee Köln: Rückblick auf vier Jahre. 24

Kopenhagen und Stockholm: Was man aus anderen Städten lernen kann. 26

Kitschburger Straße im Stadtwald: Wer ist zuständig? 29

Letzte Generation: Wer blockiert hier was – und wer regt sich auf? 29

Geplantes Neubaugebiet Köln-Rondorf Nord-West: Klima- und Verkehrswende werden ignoriert 30

Zukünftige Mobilität: „In Tiefgaragen kann ich dann nur noch Pilze züchten“ 31

Neue Rubrik: Ärgernis des Halbjahres. 31

Köln-Kreuzfeld I: Potenzial für ein Leuchtturmprojekt 32

Köln-Kreuzfeld II: Ein Radverkehrskonzept für den neuen Stadtteil 34

Statusbericht Radverkehr: Trankgasse, Rheinufer, Drehbrücke Deutz 36

Team für Nahmobilität: Aktuelles zum Fuß- und Radverkehr in Köln. 38

RadPendlerRouten-Netz Köln: Das Konzept liegt endlich vor. 40

Belvedere-Platz in Brühl: „Brühl macht Platz“ 42

VCD-Aktion in Deutz: „Coffee to Wait“. 42

wanderbaumallee.koeln in Düsseldorf. 44

Wechsel im Vorstand des VCD Regionalverbands Köln 44

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Zweieinhalb Jahre nach einem offenbar missglückten Einsatz der Polizei steht vor dem Kölner Landgericht die Aufklärung des Falls an. Fünf Beamte müssen sich ab Donnerstag wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

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TL;DR;

Venloer Straße wird Einbahnstraße Richtung Innenstadt zwischen Ehrenfeldgürtel und der Kreuzung Piusstraße/Franz-Geuer-Straße und wieder 30 Zone inkl Fußgänger-Ampel, Zebrastreifen und Radwegen in beide Richtungen

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...Nicht ganz verschwinden, aber es wird doof.

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via @[email protected] : @caos und ich haben uns am Wochenende beim Tag des Guten Lebens in Nippes getroffen und überlegt, dass es nett wäre, die Kölner Fedis mal persönlich zu treffen.

Vorschlag: nächste Woche Montag, 25. September 2023, ab 19 Uhr in der Alten Feuerwache (Lokal/Biergarten in der Melchiorstr.) https://www.openstreetmap.org/node/256743940#map=19/50.95209/6.95431

Habt ihr Lust?

#FediTreffen #Köln

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"Seit einigen Jahren setzen die Stadt Köln und die Uni Duisburg-Essen konsequent auf Open Source, etwa beim Projektmanagement: Die Entwicklungskosten für die Integration von OpenProject mit Nextcloud als File-Sharing-Server teilte man sich und sparte so einen sechsstelligen Betrag an Steuergeldern.

Links und rechts des Flusses – das ist im Rheinland ja so eine Sache. Mit Düsseldorf teilt sich Köln eine oft beschriebene und besungene, aber nicht immer ernst gemeinte Rivalität. Mit der Universität Duisburg-Essen hat die Stadt jedoch eine Open-Source-Erfolgsgeschichte gemeinsam.

Weil sowohl die rheinische Metropole als auch die Hochschule Kunden von OpenProject waren (und sind) und beide bestimmte Funktionen benötigten, konnte man durch gemeinsame Entwicklung Steuergelder sparen. Im Resultat bekam man mehr, als man sich sonst hätte leisten können, und auch die Deutsche Bahn und das Bundesinnenministerium halfen mit. Mit öffentlichen Geldern wurde eine Integration zwischen OpenProject und Nextcloud entwickelt. Sie dient der Datei- und Dokumentenverwaltung in Projekten und kommt vielen weiteren Organisationen zugute.

Drei Phasen, drei Träger Der Kontakt der späteren Partner entstand über OpenProject [1], wobei die erste Phase der Integration von der Universität Duisburg-Essen finanziert wurde. “Mit Köln waren wir bei vorherigen Entwicklungen schon eng im Austausch. Duisburg-Essen hat gezielt angeboten, bei der Integration finanziell zu unterstützen und die erste Entwicklungsphase zu finanzieren”, erklärt Niels Lindenthal (Abbildung 1), Geschäftsführer von OpenProject, dem Linux-Magazin."

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