Automobil

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Da ich zum Thema Autos weder im deutschen, noch englischsprachigen Lemmy-Space eine Community gefunden habe, dachte ich mir: probierst es mal selbst.

Macht es euch hier gemütlich, vielleicht kriegen wir den Bums ja ans Laufen. An Inhalten und Diskussion bitte ich um folgendes: lasst politische Diskussionen draußen, lasst uns um die Sache sprechen. Ganz egal, ob Oldtimer, Youngtimer, Neuwagen, Verbrenner oder E-Auto oder sonst etwas.

Tipps und Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.

founded 1 year ago
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"Wir waren sehr überrascht, wie einfach wir auf Firmengeheimnisse von Tesla zugreifen konnten", sagte der Forscher Christian Werling, der die Sicherheitslücke zusammen mit Niclas Kühnapfel und Hans-Niklas Jacob entdeckte, dem "Spiegel". Sie gehen davon aus, dass sämtliche Fahrzeuge von der Lücke betroffen sind. Konkurrenten könnten mit den gewonnenen Informationen einen signifikanten Teil eines Autopilotsystems nachbauen.

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Wieso der Link "Hybride-fuer-kanadische-Autofahrer-am-zuverlaessigsten-9544341.html" heißt, weiß ich leider nicht.

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Nachdem ich wiederholt Wasser hinter meinem Scheinwerferglas hatte, habe ich mich entschlossen, die beiden jetzt einfach komplett zu überholen. Da sich die Beschichtung des Reflektors des linken Nebelscheinwerfers gelöst hatte, habe ich ihn durch einen neuen ersetzt. Der große ist nach 32 Jahren auch etwas milchig, ich werde ihn daher vorsichtig reinigen und wieder einbauen.

Der Hauptreflektor auf der anderen Seite sieht im Vergleich wirklich übel aus, da habe ich mit großem Suchaufwand aber noch einen neuen aus Ungarn ergattern können.

Alles in allem eine recht angenehme und entspannte Arbeit. Nur die ausgehärteten Klebereste der Streuscheiben zu entfernen ist eine ziemliche Frickelei.

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Da hat man sich beim Hersteller noch richtig Gedanken gemacht.

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Bin durch Zufall über das Video gestolpert und fand, dass es mal ein ganz interessanter und teils auch überraschender Vergleich ist. Gerade auch, da viele den Mitsubishi Sigma wahrscheinlich nicht mehr kennen.

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Am Ende des Artikels wird noch auf einen älteren Artikel von 2015 verwiesen: Land- und Renntechnik im Citroën 2CV

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cross-posted from: https://derp.foo/post/204845

There is a discussion on Hacker News, but feel free to comment here as well.

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Zeigt her eure Streckendurchschnittsverbräuche!

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Finde ich sinnvoll. Sowohl als belegungs-info für ladewillige als auch als Kontrolle (für Knöllchen)

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Inzwischen ja drei. Am Ende doch ähnliche Autos.

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Wenn es auf der Straße knallt, kann es für Autofahrer schnell teuer werden. Gut, wenn man ausreichend versichert ist. Doch auch für Haftpflicht, Teil- und Vollkasko müssen Autobesitzer inzwischen tief in die Tasche greifen.

Die Autoversicherung ist erheblich teurer geworden. Laut KFZ-Versicherungsindex des Vergleichs- und Maklerportals Verivox kosten KFZ-Policen über alle Versicherungsarten derzeit im Schnitt 8,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Heidelberger Unternehmen mitteilte. Verivox erwartet weitere spürbare Preiserhöhungen, vor allem für bereits bestehende Autoversicherungsverträge, sowie eine lebhafte Wechselsaison im Herbst. Gegen Jahresende suchen alljährlich zahlreiche Autobesitzer nach günstigeren Tarifen.

KFZ-Policen werden in drei Formen angeboten: die für alle Autobesitzer vorgeschriebene Haftpflicht, daneben stehen Teil- und Vollkasko. Verivox errechnet den Index gemeinsam mit der Statistiker Wolfgang Bischof von der Hochschule Augsburg. Der bisherige Preisanstieg von 8,8 Prozent bezieht sich auf alle diese Versicherungsarten.

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Der Automarkt in der Europäischen Union erholt sich weiter. Im Juni stiegen die Neuzulassungen um 17,8 Prozent auf eine Million Fahrzeuge, wie der europäische Herstellerverband ACEA heute in Brüssel mitteilte. Das war der elfte Monat in Folge mit einem Verkaufsplus. Am stärksten legten erneut Elektroautos zu, die mit einem Marktanteil von 15,1 Prozent erstmals vor Dieselautos lagen, die auf 13,4 Prozent kamen.

  • Benzin: 36,3%
  • Hybrid: 24,3%
  • Elektro: 15,1%
  • Diesel: 13,4%
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Mit erheblicher Verspätung meldet Tesla den ersten fertigen Cybertruck. Damit steigt der Autobauer in den lukrativen US-Pickup-Markt ein. Bei der Vorstellung des futuristisch aussehenden Fahrzeugs hatte es 2019 nicht nur Applaus gegeben.

Der Autobauer Tesla hat vier Jahre nach seiner Vorstellung den ersten Cybertruck produziert. Das erste Modell sei im US-amerikanischen Werk in Texas gebaut worden, teilte das Unternehmen per Twitter mit. Ursprünglich sollte die Produktion bereits Ende 2021 beginnen, war aber mehrfach verschoben worden. Das Werk in dem US-Bundesstaat war im April 2022 eingeweiht worden. In ihm wird seitdem vor allem das Kompakt-SUV Model Y gebaut. Der Cybertruck gilt als wichtiges Modell für den US-Markt, wo Pickups die populärsten Fahrzeuge sind.

Tesla hatte den batteriebetriebenen Pickup im November 2019 vorgestellt. Tesla-Chef Elon Musk hatte den Cybertruck in Los Angeles präsentiert. Das Fahrzeug erinnert in ungewöhnlicher dreieckiger Form eher an einen Kampfjet als an einen klassischen Pickup. Laut Musk wurde er zu dem Design vom Film "Blade Runner" von Ridley Scott aus dem Jahr 1982 inspiriert.

Damals hatte es geheißen, der Cybertruck soll mehr als 1,7 Tonnen Gewicht auf der Ladefläche transportieren können und kommt in 2,9 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (knapp 100 km/h). In einem Video demonstrierte Tesla, wie der Pickup schneller beschleunigt als ein Porsche 911. Auch ein Tauziehen mit dem aktuellen Pickup-Bestseller F-150 von Ford gewann der Cybertruck im Video locker.

Die Vorstellung entpuppte sich allerdings als Pannenshow: Im Tesla-Entwicklungszentrum traktierte Designer Franz von Holzhausen das Fahrzeug mit einem Hammer, um die Bruchfestigkeit der Fenster zu beweisen. Anders als geplant, hinterließen seine Attacken tiefe Risse im Panzerglas. Zudem kam die Form bei Analysten in einer ersten Reaktion nicht gut an. Wegen seines kantigen Designs sei der Cybertruck keine ernsthafte Konkurrenz für die konventionellen Fahrzeuge von Ford oder General Motors, hatte es etwa von Bank Credit Suisse geheißen. Für die Aktie von Tesla war es unmittelbar danach deutlich hinabgegangen.

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Hey zusammen,

ich weiß nicht, wie das Interesse an solchen Geschichten aussieht, aber vielleicht sind hier ja Schrauber oder Schraubinteressierte, die Erfahrungsberichte von anderen unterhaltsam finden. :-)

Ein bisschen was zur Vorgeschichte. Ich habe mein Auto, einen Mercedes S500 von 2004 (W220 MoPf) vor ziemlich genau einem Jahr gekauft. Der Wagen hat die sogenannte Heckdeckelfernschließung als Sonderausstattung, also kann den Kofferraumdeckel auf Knopfdruck per Hydraulik schließen. Beim Kauf waren die Knöpfe der Heckklappe allesamt nicht funktionsfähig, weder der Öffner außen (per Fernbedienung und Taste in der Fahrertür war die Öffnung problemlos möglich) noch die Taste innen zum Schließen. Nachdem nach einem halben Jahr die Öffnung des Heckdeckels so gar nicht mehr funktionierte (das Schloss entriegelte nicht mehr), habe ich den Leitungssatz des Heckdeckels getauscht. Man sah, dass der alte bereits mal geflickt sein musste, und da so viele Funktionen ausgefallen sind, und ich wenig Erfahrung mit und auch so gar keine Motivation auf die Instandsetzung des bestehenden Leitungssatzes hatte, habe ich mich für den Tausch mit einem Neuteil entschieden. Sicher ist sicher. Nachdem nun all die Funktionen zurückgekommen sind, die ich vermisst habe - verdammt, ich kann den Heckdeckel nun direkt am Heckdeckel schließen, what's not to like? - ist nun der Fokus auf eine andere Thematik geschwenkt, die im Vergleich wirklich lächerlich ist, was die Komforteinbuße angeht. Aber wie das so ist: wenn ich eine Lösung dafür finde, werde ich mich diebisch darüber freuen.

Wenn der Heckdeckel komplett geöffnet ist (also der Standard bei Öffnung), kriegt die Hydraulik den Heckdeckel nicht "zu fassen", wenn man so will. Man hört die Pumpe arbeiten, aber es tut sich nichts. Wenn man nun den Heckdeckel per Hand leicht schließt (da reichen ganz wenige Zentimeter), ist es genug und der Heckdeckel fährt zu. Gleiches, wenn man den Heckdeckel von Anfang an 2-3 Zentimeter zu zieht, und dann die Schließung betätigt, funktioniert die Geschichte auch problemlos. Also absolut keine Zumutung im Vergleich zum vorherigen Umstand, aber ganz offensichtlich nicht so, wie es sein sollte, und ich mag Dinge, die so funktionieren wie wenn sie aus dem Werk kommen.

Die Hydraulikpumpe für die Funktion befindet sich im Kofferraum rechts neben der Batterie in einer Schaumverschalung. Es war ersichtlich, dass genügend Hydraulikflüssigkeit in der Pumpe war, wie man durchs halbtransparente Reservoir an der Pumpe erkennen konnte. Dennoch hatte ich die Hoffnung, dass womöglich nach 19 Jahren die Hydraulikflüssigkeit nicht mehr ganz die Eigenschaften hatte wie neu. Öl altert eben. Insofern habe ich mir vorgestern mal ein Herz genommen und mich mal daran gemacht, der Pumpe neues Öl zu bescheren. Am Ende des Tages, selbst wenn es keine Besserung bringt, schadet es der Pumpe garantiert nicht, mal wieder frisches Öl zu bekommen.

Um genügend Bewegungsspielraum mit montierten Hydraulikleitungen und der elektrischen Ansteuerung zu haben, muss die rechte Kofferraumverkleidung ausgebaut wird. Für mich immer ein ganz besonderer Spaß, wobei raus eigentlich immer ganz einfach geht, wenn man weiß wie. Wieder rein ist für mich immer der Albtraum, weil es einfach dauert bis sie wieder richtig sitzt. Aber wie auch immer, mehr möchte ich zur Verkleidung nicht sagen, die beschäftigt mich mehr als sie sollte. Als ich die Pumpe dann aber etwas von den Beschränkungen der Kofferraumverkleidung befreit habe, habe ich die Schelle um das Reservoir abgeschraubt und dann muss man nur noch mit kraftvollem Gefühl (die übereifrigen verteilen sonst die Hydraulikflüssigkeit nicht nur in der Auffangwanne) das Reservoir abdrehen/abziehen. Danach noch das Reservoir ein wenig reinigen bevor es neu befüllt und an die Pumpe montiert wurde. Achtung hier, dass man den Dichtungsring nicht beschädigt, aber eigentlich ist hier keine besonders große Gefahr. Der Test zeigte allerdings unverändertes Verhalten, auch nach einem zweiten Wechsel der Flüssigkeit. Schade, wäre es doch ein verhältnismäßig einfacher Fix gewesen, aber immerhin hat die Pumpe nun wieder frische Hydrauflikflüssigkeit. So habe ich zumindest ein gutes Gewissen.

Was die Problematik angeht, habe ich noch einen Ansatz, bevor ich über den Tausch der Hydraulikpumpe überhaupt nachdenken möchte, abgesehen davon, dass mir das Problem für diese Maßnahme nicht genügend auf die Nerven geht. Wenn ich das nächste Mal Zugriff auf eine Star Diagnose habe (eigene Anschaffung ist angedacht aber zeitnah wird das nichts), möchte ich mir mal die Möglichkeiten anschauen, die Hydraulik neu zu normieren. Man kann ja auch die Öffnungsbegrenzung (für ganz niedrige Decken, damit der Heckdeckel nicht beschädigt wird) einstellen, welche mir standardmäßig allerdings wiederum zu niedrig ist, insofern bin ich da inzwischen ganz guter Dinge, dass ich effektiv die Möglichkeit haben werde, die Öffnung des Kofferraumdeckel auf 90-95 Prozent zu begrenzen, was mir (selbst wenn es ein Workaround sein sollte) völlig ausreichen würde. Es kann allerdings noch Monate dauern, bis ich das tatsächlich ausprobieren kann, insofern werde ich hier kein Update zur nächsten Woche versprechen. :)

Ihr kennt die Geschichte dieses Autos nicht, insofern könnt ihr vielleicht nicht nachvollziehen, dass ich aktuell tatsächlich glücklich und zufrieden bin, mir über solche Kleinigkeiten Gedanken machen zu können. Nicht, dass sonst nichts mehr zu tun wäre, Ventildeckeldichtungen müssen trotzdem demnächst mal gemacht werden, irgendwann wird der Kurbelwellensimmerring garantiert fällig, aber die großen dringlichen Baustellen sind erst mal versorgt, sodass ich mich eben auch mal auf diesem hohen Niveau "beschwere" und solche Themen angehe.

So, sorry für die Wall of Text. Falls ihr Gedanken dazu habt, die ihr teilen wollt, vielleicht sogar Tipps und eigene Erfahrungen; bitte gerne jederzeit.

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Moin,

ich überlege gerade, uns ein Dachzelt zu kaufen. Sieht halt irgendwie verdammt praktisch aus, das Teil einfach aufzuklappen und direkt auf dem Kombi zu pennen – auch wenns ja schon teuer ist.

Hat hier jemand so eins mal gehabt und kann Erfahrungswerte beisteuern? Ist es insbesondere sinnvoll, das auf nem normalen Kombi ohne Allrad zu bauen? Schließlich kommt der Reiz ja auch davon, mehr oder weniger in der Natur rumzugurken und da dann ohne Bindung an Campingplätzen pennen zu können.

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Im Text wird darauf eingegangen, dass auch bei Elektroautos das Interesse, diese besonders effizient in Bezug auf den Verbrauch zu gestalten, praktisch nicht vorhanden ist.

Vielleicht kann ja jemand die Frage beantworten, die sich mir dabei stellt: Ist der Energieverbrauch in kWh/100km auch ein schöngerechneter Wert, wie bei Verbrennern die Kraftstoffverbräuche oder sind die Werte generell näher an der Praxis? Ich selbe fahre einen Verbrenner. Verbrauch auf dem Papier: 4,20 l/100 km - Verbrauch auf der Straße: 5,15 l/100 km.

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